Tomasz Konicz beschreibt auf telepolis die unappetitliche “Mövenpick-Connection” der AfD, Ausdruck einer Spaltung des deutschen Kapitals zwischen Euro-Gegnern und Euro-Anhängern, die sich im Bund der “Familienunternehmen” und dem BDI eine organisatorische Hülle verschafft haben. Hinter Mövenpick verbirgt sich der Baron von Finckh junior, Milliardenerbe eines Arisierungsgewinners und langjährigen CSU-Spenders, der sich und sein Nazivermögen in der Schweiz verbirgt.
Correctiv hat derweil eine Agentur identifiziert, die für Trump gearbeitet hat und nun der AfD behilflich ist.

Über Martin Böttger:

Martin Böttger ist seit 2014 Herausgeber des Beueler-Extradienst. Sein Lebenslauf findet sich hier...
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