Beueler-Extradienst

Meldungen und Meinungen aus Beuel und der Welt

Merkel u.a.

In “Merkel und der Journalismus” kommentiere ich die Berichterstattung über den gestrigen Auftritt der Bundeskanzlerin a.D. Dabei gibt es einen direkten Bezug zu der gestern hier dokumentierten Studie “Journalismus in sozialen Medien” der Otto Brenner Stiftung (Autor: Henning Eichler).

Ebenfalls eng mit den vergangenen Äras Kohl und Merkel verbunden  ist mein Beitrag “Ökonomie am Ende?”. Meine These: die Demografische Falle killt nicht die Rentenfinanzierung, sondern die Denstleistungsökonomie, und zwar nahezu komplett. Das ist das eigentliche Leiden, das der Rentnergeneration bevorsteht.

Mein Freund Rolf Sachsse, der am 26.5. bei der Veranstaltung des Vorum Viktriabad dabei war, rezensiert das Buch von Ulrich Frey “Frieden Denken Handeln – und auch demonstrieren – Eine Edition von Ulrich Frey”.

Roland Appel arbeitet noch an einem Text “100 Tage Krieg”. Sie können sich digital auf die Lauer legen. Oder den morgigen Newsletter lesen. Allerdings: wg. fundamentaler Hardwareprobleme kann es zu einem längeren Ausfall des Blogbetriebes kommen – Sie wissen schon: wie bei der Bahn, nur nicht so teuer.

Freundliche Grüße

Martin Böttger

Über Martin Böttger:

Martin Böttger ist seit 2014 Herausgeber des Beueler-Extradienst. Sein Lebenslauf findet sich hier...
Sie können dem Autor auch via Fediverse folgen unter: @martin.boettger@extradienst.net

Ein Kommentar

  1. Roland Appel

    Ich bin fertig. 104 Tage Krieg erscheint um 0:02 Uhr. A propos Software: Mein Nachbar Ulrich blieb am Wochenende mit seinem Auto in Frankreich liegen: Alle Leuchten an, nix ging mehr – den Hersteller, der einen bekannten Fußballverein und irgendeine Nationalmannschadt finanziert, benachrichtigt: Der Service kam und erklärte alles zur Halluzinazion. Tags drauf der gleiche Fehler: einen Kilometer vor der Champagnerkellerei, mit der eine Probe vereinbart war. Letzter Kilometer im Notlaufmodus, erstmal Champagner und wieder ein Fehlerspeicher, der null Fehler auswarf. Der Hersteller bestand auf Halluzinazion. Nun steht das Auto in Frankreich, der Hersteller programmiert und der Champagner ist dank Nachbarschaftshilfe schon da. So kanns gehen, in der digitalen Welt.

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