Fabio de Masi war als Bundestagsabgeordneter einer der Besten, insbesondere für seine Partei, die sich “Die Linke” nennt. Er hat freiwillig aufgehört, nicht wieder kandidiert. Ein schwerer Verlust für seine Partei und den Bundestag – aber offensichtlich weise Voraussicht bei ihm. Die grössten öffentlich bemerkten Verdienste hat er sich als “Wirecard-Aufklärer” im damaligen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss erworben. Und dort vermutlich Michael Maier, den Herausgeber der Berliner Zeitung kennen und schätzen gelernt, der dort Sitzung auf Sitzung rumsass und mitschrieb. Die Beiden scheinen de Masis Zeit nach dem Bundestag gut vorbereitet zu haben. Weiterlesen
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