In der TV-Kiste diskutieren sie momentan die Erregung über Wolfgang Kubicki, dem die bösen Feministinnen jetzt das Baggern verbieten wollen. Wovon er auf jeden Fall was versteht, ist, sich selbst ins Gespräch zu bringen. Die Aufregung erschreckt ihn nicht, im Gegenteil: sie erregt ihn. Viele Chilen*inn*en haben allen Ernstes geglaubt, nach der neuen Verfassung, die sie mehrheitlich abgelehnt haben, sollten die Indigenen mehr Rechte bekommen, als sie selbst. Gemeint war nur “Ein Paradigmenwechsel”, wie Felipe Gómez Gálvez, Masterstudent an der Uni Bonn, schreibt. Weiterlesen
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