Eine besondere Perle, die keinen Aufschub duldet, weil ihr Ablaufdatum in der Mediathek schon wieder unerbittlich näher rückt:
Für Fabian Tiedke (taz) war 2017 die Konzeption von Ali Soozandehs, vom ZDF koproduzierten, Regiedebüt „Teheran Tabu“ eine technische Verlegenheitslösung. Für mich macht gerade sie seinen besonderen Reiz aus. Und ist auch erzählerisch ein Kunstgriff, einen eigentlich in Wien gedrehten Film, vor der authentischen Kulisse Teherans spielen zu lassen. Denn die Schauspieler*innen, die Menschen und Geschichten sind zwar verfremdet, doch immer “echt” während die Kulissen gemalt sind – sozusagen als Hintergrundprojektion aus dem realen Iran. Weiterlesen
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