Angesichts der Tatsache, dass Deutschland unkontrolliert von Millionen von Fremden überflutet wird und die Regierung verzweifelt nach Gegenmaßnahmen sucht, ist jeder verantwortungsbewusste Bürger aufgerufen, Vorschläge zu machen. Hier eine erste Liste:

# Künftig bekommen Eindringlinge weder Geldzahlungen noch Bezahlkarten. Arme Biodeutsche müssen sich ihr Essen ja auch schon lange an den „Tafeln“ besorgen.

# Die Statistik wird geändert: Um die immense Bedrohung Deutschlands zu verdeutlichen, werden künftig auch alle Deutschen, unter deren Vorfahren irgendwann Ausländer waren, als Migranten eingestuft.

# Eindringlingen, die keinen Pass besitzen und ihr Herkunftsland verschweigen, wird durch Verwaltungsakt die Staatsangehörigkeit eines sogenannten sicheren Herkunftslandes zugeteilt.

# Durch eine geeignete Beschilderung des Mittelmeers und entsprechend überarbeitete Seekarten werden Seenotrettungsschiffe automatisch nach Nordafrika umgeleitet.

# Das Wort „Asyl“ wird offiziell durch „Zufluchtsort“ ersetzt. Wer bei der Grenzkontrolle nicht fehlerfrei einen „Zufluchtsort“ beantragt, gilt nicht als Asylbewerber und wird zurückgewiesen.

# 173 Staaten haben die Antifolterkonvention der UN unterzeichnet, darunter Syrien, Libyen, China, Saudi-Arabien, Russland und Afghanistan. Dort kann es also keine Folter geben, und diese Staaten gelten künftig als sichere Herkunftsländer.

# Wer Asyl beantragt, muss ein einwandfreies Gebiss vorweisen. Damit wird die Belagerung der deutschen Zahnarztpraxen durch Migranten beendet.

# Die Eindringlinge werden verpflichtet, in jenen Berufen zu arbeiten, in denen in Deutschland ein Arbeitskräftemangel besteht. Dafür wird eine Vergütung in Höhe der Löhne im Herkunftsland gezahlt.

Über Heiner Jüttner:

Der Autor war von 1972 bis 1982 FDP-Mitglied, 1980 Bundestagskandidat, 1981-1982 Vorsitzender in Aachen, 1982-1983 Landesvorsitzender der Liberalen Demokraten NRW, 1984 bis 1991 Ratsmitglied der Grünen in Aachen, 1991-98 Beigeordneter der Stadt Aachen. 1999–2007 kaufmännischer Geschäftsführer der Wassergewinnungs- und -aufbereitungsgesellschaft Nordeifel, die die Stadt Aachen und den Kreis Aachen mit Trinkwasser beliefert.