Gerade eben hatte ich auf die weibliche Führungsreserve der CDU, Julia Klöckner hingewiesen. Und dabei auf einen klöcknerkritischen Text des taz-Redakteurs Jost Maurin verlinkt. Als hätte ich es bestellt, hat sich daraus ein kleines PR-Scharmützel entwickelt. Es zeigt auf klassische Weise, wie das Haus Klöckner, von dem ich nicht weiss, inwieweit der Ladyboss es unter Kontrolle hat oder nur kontrollwütig ist, sich einerseits vordergründig für Schwarz-Grün warmhalten, andererseits aber weiter beinhart Lobbyinteressen der Agroindustrie durchsetzen will. Weiterlesen