Fußballjournalismus auf dem Prüfstand
von Tonio Postel / Otto-Brenner-Stiftung
(Auszüge, ohne Fussnoten, aus dem OBS-Arbeitspapier 33)
6.2 Was getan werden könnte – Elf Vorschläge
Aus der bisherigen Darstellung über Aufgaben, Zustand und Möglichkeiten des kritischen Sportjournalismus lassen sich einige Handlungsvorschläge ableiten, die im Folgenden präsentiert werden. Die Entwicklung des Sportjournalismus ist jedoch nicht unabhängig von der Entwicklung der Fußballbranche selbst, sodass der erste Vorschlag auch diese Veränderungen mitdenkt:
1. Einbindung der Fans
Zunächst bleibt zu hoffen, dass der Profifußball nicht noch stärker temporären, wirtschaftlichen Interessen von „Heuschrecken“-ähnlichen Investoren geopfert wird, die nur auf eine maximale Rendite schielen. Denn das Opfer einer weiteren finanziellen Ausschlachtung der Vereine würde die Seele der Klubs aufs Spiel setzen: Die Gunst der „echten“, vielleicht weniger wohlhabenden Fans, für die Fußball ihr Leben und die erfolgsunabhängige Unterstützung des Vereins eine Selbstverständlichkeit bedeutet. Sinnvoll wäre es, wenn der DFB und die DFL mit den Vereinen konkrete Richtlinien erarbeiten und Regeln aufstellen, die den Entwicklungswünschen der Vereine Tribut zollen, aber auch die Fankultur und den Amateurfußball respektieren und schützen. Fanprojekte, etwa der Verein FC Play Fair! (FC Play Fair! 2017), sollten dann in diese Entscheidungsfindung eingebunden werden.
2. Selbstverpflichtungserklärung und Fachtagungen etablieren
Um die Zusammenarbeit von Medien und Vereinen besser regeln und regelmäßig auf den Prüfstand stellen zu können, sollten gemeinsame Leitlinien der Berichterstattung und der Informationspflicht formuliert werden. Die Einhaltung einer daran anschließenden freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung zu Aufgaben, Pflichten und gesellschaftlicher Verantwortung beider Seiten sollte von allen Bundesligisten und den berichtenden Medien unterzeichnet und auf Fachtagungen regelmäßig diskutiert und überprüft werden. Regelmäßige Fachtagungen, auf welchen sich alle Beteiligten, also Sportjournalisten, Vereinsvertreter, Programmdirektoren und Medienmanager über ihr Selbstverständnis austauschen und ihre Arbeit aus verschiedenen Perspektiven beleuchten, könnten allgemein ein konstruktiver Ansatz sein. Dabei darf es jedoch nicht um Marketinggesichtspunkte des Milliardenspiels gehen, sondern es sollte der Fokus auf die gesellschaftliche Dimension des Fußballs und seine sozialen Hintergründe und Auswirkungen gerichtet werden. Profifußballvereine sollten darüber hinaus die Medien stärken, indem sie die Bedeutung von kritischer, unabhängiger Berichterstattung öffentlich machen und ihren Fans die Unterschiede zu den selbstproduzierten Werbebeiträgen, die die Vereine über die Klub-Kanäle im Internet verbreiten, erklären. Dies könnte Teil einer Selbstverpflichtung sein und nur so kann eine respektvolle, kritisch-distanzierte Berichterstattung auf Augenhöhe in Zukunft gelingen.
3. Fort- und Ausbildungen ausbauen
Regelmäßige Fortbildungen der Sportjournalisten und Pressesprecher zur Thematik des kritischen Sportjournalismus sollten vom Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) oder örtlichen Journalistenverbänden mindestens jährlich organisiert werden. Die Chance für ein differenzierteres, hintergründiges Narrativ in der Sportberichterstattung, das manche auch wegen der Aussetzung der öffentlich-rechtlichen Live-Berichterstattung bei den nächsten vier Olympischen Spielen fordern, sollte genutzt werden und auch auf den Lehrplänen der verbliebenen Ausbildungsstätten für Sportjournalismus Berücksichtigung finden. Die Lehrpläne an Hochschulen sollten zudem mit Experten aus der kritischen sportjournalistischen Praxis abgestimmt werden. Der Nachwuchs muss breiter ausgebildet werden; politische und gesellschaftliche Bildung sollten untrennbar mit den üblichen praktischen Erfahrungen der Sportpublizistik verknüpft werden. Bei zunehmendem Interesse der Bürger könnten mehr Lehraufträge für kritischen Sportjournalismus vergeben und Professuren eingerichtet werden. Auch in den Volontariaten der Redaktionen sollte ein kritischeres Bewusstsein der routinierten Kollegen selbstverständlicher vorgelebt und gefördert werden.
4. Kritische Inhalte dauerhaft erhöhen
Rund um den Bundesliga-Spieltag kann eine unterhaltende Berichterstattung legitim sein, jedoch sollte das Vokabular der Reporter weniger glorifizierend ausfallen und Spieler nicht zu den Superhelden unserer Zeit erkoren werden. In den übrigen Vorzeige-Formaten der Öffentlich-Rechtlichen (Sportschau, Sport-Reportage, aktuelles Sportstudio) sollten gesellschaftliche Auswirkungen und Dimensionen des Glanzproduktes Profifußball noch stärker beleuchtet und auch die gesellschaftlichen Schattenseiten in den Fokus gerückt werden – etwa die Debatte um Depressionen von Profifußballern, die anlässlich des Freitods von Torhüter Robert Enke nur oberflächlich und kurzzeitig geführt wurde. Oder die Druckdiskussion um Per Mertesacker, der mit seinen Äußerungen im Spiegel (Windmann 2018) ein weiteres Tabuthema im Profifußball ansprach. Oder die Frage, ob eine Fußball-WM in Russland oder Katar nicht doch boykottiert werden müsse, wenn sie von einem Land ausgerichtet wird, welches anderswo einen fragwürdigen Krieg führt oder Menschenrechte missachtet. Denn Sport und Politik hängen – ob es Investoren, Verbänden, Klubs oder auch Fans gefällt oder nicht – unweigerlich zusammen! Vielleicht wäre gar eine Quote für differenzierten Sportjournalismus, zumindest bei den Öffentlich-Rechtlichen, denkbar. Es sollte wenigstens diskutiert werden, ob so genannte „Field-Interviews“ mit Spielern nach dem Spiel am Spielfeldrand, aufgrund des falschen Zeitpunkts für differenzierte Fragen und Antworten, eingestellt werden sollten. Eventuell könnten auch die Fernsehverträge, die viele als problematisch ansehen, mit einem Passus zu unabhängiger, kritischer Berichterstattung ergänzt werden. Eine Ethik-Kommission mit Vertretern von Medien und Vereinen, könnte die Einhaltung journalistischer Standards überprüfen.
5. CSR-Auflagen verbindlich einführen
Die Vereine sollten als Teil ihrer Lizenzierung und von Spielerverträgen Corporate Social Responsibility (CSR)-Auflagen erfüllen müssen, also verantwortliches Handeln eines Unternehmens für die Gesellschaft, in sozialen Fragen, Ökonomie und Ökologie garantieren (Blaschke 2016). In der Wirtschaft sind derartige Verpflichtungen längst etabliert.
6. Parlamente stärken
Auch eine „differenzierte Debatte“ darüber, wie Vereine ihre „Stadtgesellschaft bereichern“ könnten, wäre sinnvoll. Deutscher Bundestag und Landesparlamente dürfen sich vor Auseinandersetzungen mit den mächtigen Vereinen nicht länger fürchten. Kommunen sollten Hilfen und Bürgschaften für in Schieflage geratene Vereine kritischer definieren und nicht jede Hilfe bewilligen, weil es um einen prominenten Verein geht (vgl. auch Blaschke 2016).
7. Mehr Transparenz und bessere Bezahlung etablieren
Bei der Einhaltung der Trennung von Journalismus und Public Relations (PR) sollte Transparenz an erster Stelle stehen. Jeder Journalist und die Auftrag gebenden Medien, Unternehmen und Verbände/Vereine sollten auf ihren Homepages offen über Projekte, Auftraggeber und Honorare Auskunft geben – also ihre Nebentätigkeiten offen legen (Interview Thomas Koch 2018). Honorare für Qualitätsjournalismus müssen erhöht werden und auch die oft langwierige Recherche muss vergütet werden. Unwürdige Zeilenhonorare, wie etwa in der Print-Branche üblich, sind anachronistisch und werden der Leistung der Journalisten nicht gerecht; sie sollten abgeschafft werden. Dann könnte die Verlockung eines „Seitenwechsels“ vom Journalismus in die PR-Branche oder zu den Vereinen weniger attraktiv erscheinen.
8. Trennung von Journalismus und PR wiederherstellen
Nur durch die strikte Trennung von Journalismus und PR (und eine klare Kennzeichnung der Berichte) kann eine seriöse, glaubwürdige und nachhaltige Berichterstattung gelingen. Besonders in Zeiten von „Fake News“ und „Lügenpresse“-Vorwürfen muss dies als eine unerlässliche Reform betrachtet werden. Journalistenverbände sollten mehr als einen Blick auf die Praxis der Kollegen werfen und gegebenenfalls Rügen für ignorante Kollegen und Redaktionen aussprechen. Die ethischen Grundsätze des Berufsstandes dürfen im emotionalen, immer hektischer werdenden multimedialen Alltag nicht über Bord geworfen werden.
9. Freiwillige Selbstkontrolle ausweiten
Spezifisch Onlinemedien sollten, bezüglich nachlässiger Recherche und reißerischer, an Klickzahlen orientierter Berichterstattung stärker durch die Journalistenverbände beobachtet und wirksamer an die journalistischen Grundsätze und Methoden sowie die gesellschaftliche Verantwortung ihres Tuns erinnert werden. Veröffentlichungsdruck und Schnelllebigkeit darf kein Argument gegen Qualitätsjournalismus sein. Falls nötig, sollten ignorante Medien bzw. Kollegen gerügt werden. Bei wiederholten Vorkommnissen betroffener Medien könnte dies auch öffentlich gemacht und sanktioniert werden. Die Verbreitung von Gerüchten und Mutmaßungen durch Journalisten und Fans über die sozialen Medien ist durch einen Kodex zu einem verantwortungsbewussten Mediennutzungsverhalten (und den gesellschaftlichen Konsequenzen bei dessen Missachtung) auf den Homepages der Vereine (und der Medien) zu thematisieren. Sowohl Medien als auch Handynutzer sollten sich der Verantwortung und der Tragweite vorschneller Veröffentlichungen im Internet bewusst werden.
10. Leitlinien im Alltag verankern
Schließlich sollte, ganz praktisch, ein Ausdruck der oben genannten Leitlinien als Korrektiv in allen ambitionierten Sportredaktionen gut sichtbar aushängen und von der Chefredaktion regelmäßig thematisiert werden.
11. Preis für kritischen Sportjournalismus ausloben
Auch das Ausloben eines Journalistenpreises für eine kritisch-differenzierte Sicht auf die Hintergründe des Sports könnte neue Reizpunkte für mehr differenziertes Engagement der Kollegen setzen, bisher gibt es einen solchen Preis nicht (Journalistenpreise.de 2018).
7
Fazit
Vor dem Hintergrund, dass der Fußball in Deutschland (und darüber hinaus) mit grundlegenden Transformationen konfrontiert wird, kommt dem Sportjournalismus eine besondere Rolle zur Darstellung und Vermittlung unterschiedlicher Interessen zu. Die Kardinalfrage, der sich die Verbände (DFB und DFL) und die Vereine so bald wie möglich stellen müssen: Wie können sich die Vereine weiterentwickeln, wie kann ihre Vermarktung gelingen, ohne die altehrwürdige und über Jahrzehnte gewachsene Fußballkultur zu verkaufen?
Denn viele Fans haben die einseitige Gewinnmaximierung im Profifußball satt. Steigende Ticketpreise in den Stadien, Ausdehnung der Spieltage, um mehr Einnahmen zu erzielen. Mit dem gleichen Motiv werden Fußballspiele ausschließlich im Pay-TV übertragen, wird die Unterstützung von Amateurvereinen vernachlässigt und steht die Wettbewerbsfähigkeit der Profivereine im Mittelpunkt: Die Entwicklungen werden von einer Mehrheit als Fan-feindliches Verhalten der Verantwortlichen interpretiert. Mit womöglich weit reichenden Folgen einer Abkehr vom Profifußball. Dann könnte die Blase aus überteuerten Preisen eines Tages platzen.
Dann stünde der Profifußball vor einem Neustart, auch wenn dies zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sehr wahrscheinlich erscheint.
Eine kritische, mehrdimensionale Sportberichterstattung ist für die Begleitung der komplexen Prozesse und Entwicklungen in der Welt des Fußballs, wie in anderen gesellschaftlichen Bereichen, unabdingbar. Diese (sport-)journalistische Leistung muss – genau wie Qualitätsjournalismus im Allgemeinen – als notwendiger demokratischer Mosaikstein für die gesamte Gesellschaft gesehen werden, da auch hier eine Wächterfunktion übernommen wird. Der Status Quo der Branche bietet Anlass sowohl für Optimismus als auch für Pessimismus. Einerseits gibt es Lichtblicke wie die Sportberichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender und einiger (überregionaler) Qualitätsmedien. Zudem sehen Experten aufgrund von durch Journalisten aufgedeckten Skandalen rund um Themen wie Doping, Korruption und Steuerhinterziehung, eine eindeutige Zunahme von differenziertem Sportjournalismus, die kausal mit einer gesteigerten Nachfrage der Medienrezipienten zusammenhängt.
Auf der anderen Seite sind Fußball und Sendeanstalten durch die TV-Verträge in einer „Produktionskette“ verwachsen, die unabhängige Berichte schwierig gestalten. Schließlich hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus. Zudem wird der Sportjournalismus von vielen Medien und Reportern als reiner Unterhaltungsbetrieb betrachtet, bei dem es sich vor allem um das Verbreiten von ein paar taktischen Modellen, Statistiken und Ergebnissen, gespickt mit guter Laune und flotten Sprüchen rund um „König Fußball“ dreht. Journalisten, Managern und Spieler seien eine verschworene Gemeinschaft, säßen im gleichen Boot, finden diese unkritischen, distanzlosen Sportreporter, die von Kritikern daher auch als Fan-Reporter gescholten werden.
Die zentrale Herausforderung für kritischen Sportjournalismus wird es künftig sein, die “abgeschlossenen Systeme“ zwischen kritischem und unkritischem Sportjournalismus aufzubrechen und die dadurch entstandene „getrennte Medienwelt“ (Ronny Blaschke) so weit wie möglich zu vereinen. Eine Mammutaufgabe, denn die Sensibilisierung von Vereinen und Verbänden dafür, dass es im Sportjournalismus um mehr geht als um eine unterhaltende „1:0-Berichterstattung“, fällt schwer, wenn diese Art des Journalismus nur von wenigen Kollegen praktiziert wird. Zudem erschweren die vereinseigenen Medien die Arbeit der Sportjournalisten, weil Vereine die Medien für die Verbreitung ihrer Botschaften nicht mehr benötigen. Diese Probleme könnten sich noch verstärken, wenn die Medien irgendwann keine Interviews mehr erhalten und keine Bilder mehr senden bzw. drucken dürfen, um frei zu berichten. Daher gilt es für die Sportjournalisten, sich die Anerkennung und den Respekt von Seiten der Rezipienten und Vereine wieder durch mehrdimensionale, relevante – sprich: eine politischere – Sportberichterstattung zu verdienen. Damit allgemein ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von kritisch-distanzierter, hintergründiger Berichterstattung geschaffen wird und die Journalisten auch durch die verstärkte Eigenproduktion von Beiträgen der Vereine niemals als überflüssig gelten werden. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Sportjournalisten auch im stressigen Alltag an die ethischen und journalistischen Grundsätze (Leitlinien) halten.
Erschwert wird die Arbeit der Sportjournalisten zudem durch die technische Entwicklung. Durch die Digitalisierung und die Verbreitung von Gerüchten oder Halbwahrheiten über die sozialen Medien, den Nachrichtendruck und die Gier nach vielen Klick-Zahlen in einigen Onlineredaktionen sowie generelle Sparzwänge bei vielen Medienhäusern, besonders im Printbereich.
Als Konsequenz dessen besteht die reale Gefahr, dass immer weniger Sportreporter bei Veranstaltungen vor Ort sind und berichten, sodass es zu einer Art Monopol-Berichterstattung durch wenige Presseagenturen kommen kann. Dadurch ginge Qualität verloren. Aber auch die Vermischung von Journalismus und Public Relations (PR) und „Seitenwechsler“, also Journalisten, die zunächst unabhängig sind und später als Pressesprecher für Vereine und Verbände arbeiten, sind in Zeiten von pauschalen Fake-News-Vorwürfen an die Medien durchaus problematisch für eine Branche, deren Währung Glaubwürdigkeit ist.
Insgesamt bleibt der Eindruck, dass der Fußball „bemerkenswerte Skandale noch nicht ausgestanden [hat], weder in der FIFA noch im DFB. Die Bundesliga kann nicht ewig Umsatzrekorde feiern. Sie braucht ein neues Narrativ, um langfristig stabil zu bleiben. Das Potenzial dafür ist seit langem vorhanden. Es gibt viele kluge Leute im Fußball, die sich sozial engagieren, ob nun als Fanbetreuer, im Klimaschutz oder in der Geschlechtergerechtigkeit. Davon lesen wir [aber] leider nichts“ (Hauke-Steller 2016, Blaschke 2016). Nicht nur der Fußball selbst, so eine mögliche Schlussfolgerung, auch der Journalismus und die gesamte Gesellschaft müssen dringend eine Frage klären, die Professor Horky im Interview wie folgt formuliert: „Welchen Wert hat der Sport und damit auch die Sportberichterstattung für unsere Gesellschaft? Warum finanzieren wir etwa über Steuern und Abgaben Großereignisse wie eine WM, wenn es bei der Vergabe Korruptionsfälle gibt?“
Hier finden Sie den vollen Wortlaut der Arbeit von Tonio Postel (64 Seiten).
Inhaltsverzeichnis:
Wesentliche Ergebnisse
1 Einleitung
2 „Wir lassen uns nicht verarschen“ – Kommerzielle Entfremdung zwischen Fans und Vereinen
3 Ausrichtung und strukturelle Probleme des Fußballjournalismus
3.1 Aufgaben und Formate für kritischen Sportjournalismus heute
3.2 Wirtschaftliche Abhängigkeiten des Sportjournalismus
4 Das „Schmiergeld namens Nähe“: Fließende Übergänge zwischen Journalismus und PR
4.1 Fanjournalisten
4.2 Seitenwechsler, Nebentätigkeiten und Kooperationen
5 Die Folgen der Digitalisierung für eine kriselnde Branche
6 Sportjournalismus der Zukunft: Ein anderer Geist muss her
6.1 Reform oder Resignation?
6.2 Was getan werden könnte – Elf Vorschläge (s.o.)
7 Fazit (s.o.)
Literaturverzeichnis
Interviewverzeichnis
Hinweise zum Autor
Update nachmittags/Anm. d. Red.: Vielleicht werden wir eines Tages feststellen, dass genau in dieser Woche das Platzen der Fußballblase begann.
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