Albrecht v. Lucke macht darauf aufmerksam, dass nun schon wieder ein Viertel dieses Jahrhunderts absolviert ist. Das wäre mir gar nicht aufgefallen. Auffallen tut mir allerdings auch, dass dem Guten strategisch nichts mehr einfällt, und er sich aufs Wehklagen beschränkt. Das muss wohl an begrenzter Weltsicht liegen. Denn “Die Welt wird besser”.
Zum Magdeburger Weihnachtsmarktattentat: “‘Besonnenheit’? – Wo?”.
Die belesene und multilinguale Petra Erler liest auch Irisches: “Das ‘Gesetz der Unschuldigen’ – Ein irischer Brief an zukünftige Generationen”.
Zum Weihnachtsverkehr der Bahn in NRW: “Lob des Bahnsteigpersonals – Wenn was weg ist, lernt mensch ihren*seinen Wert schätzen – Wundersame Bahn CCXV”.
Finale im Weihnachtsroman von Arthur Zupf: “Komödie des Geldes, Heilig Abend, 24. Dezember 2024: Kinder”. Sein eigener Leserkommentar macht Hoffnung.
Aktuelle Mediatheksempfehlung: “Neuer Gipfel – Die Arte-Musik-Dokus sind sowieso schon erstklassig – aber was ist dann diese von Guiseppe Tornatore?” Heute und morgend sendet die ARD nachts “Der Pate”, und zwar den ersten und den zweiten Teil. Der dritte Teil, den Coppola 1990 machen “musste”, weil er Geld brauchte, und mit dem er das Gesamtwerk krönte, ist nicht zu entdecken. So wenig, wie eine Ankündigung zur die Mediathekverfügbarkeit. Irgendjemand werfe Hirn vom Himmel!
Zu Beginn des neuen Jahres findet gleich das Entscheidungsspiel im deutschen Profifussball (der Herren) statt: “High Noon am 16.1. – Das Vertrauen reicht nicht aus – die DFL und das Geld”.
Bleibt hier zum Schluss “Die Kunst des Aufhörens”, eine der wenigen, die ich beherrsche 😉
Rheinpegel Bonn 437cm.
Den nächsten Newsletter erhalten Sie Dienstag/Silvester beim Warten auf das Feuerwerk – letztes Jahr haben sie bei uns in Beuel schon Tage vorher angefangen, aber um 1 Uhr war Ruhe. Die Kunst des Aufhörens 😉
Freundliche Grüße
Martin Böttger
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