“Nervöse Zone” hiess ein 2007 erschienenes Buch des Medienwissenschaftlers Lutz Hachmeister über den deutschen Alpha- und Hauptstadtjournalismus, das noch heute lesenswert ist.
Die Besten in der Nervösen Zone sind meiner Meinung ausgerechnet zwei Jungs von der FAZ, neben dem Bürochef Günter Bannas sein Kollege Majid Sattar, der aktuell Alarmierendes – das festzustellen, dafür muss man sie nicht mögen – über das Innenleben der SPD meldet.
Jürgen Trittin schreibt im gleichen Blatt Grundsätzliches zur Gerechtigkeitsfrage. Klar, dass das auf die aktuellen Strategiediskussionen innerhalb seiner eigenen Partei gemünzt ist. Seine Widersacher lesen sicher am liebsten die FAZ.
Inhaltlich passend dazu meldet sich ein linker Sozialdemokrat aus der Slowakei, ja so einen gibt es anscheinend wirklich, namens Lubos Blaha, bei der IPG, einer Debattenseite der Ebert-Stiftung.
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