Die April-Ausgabe der deutschen LeMonde diplomatique habe ich letzten Freitag rechtzeitig erwischt.
Diese Texte sind online zugänglich:
“Mit Dschihadisten verhandeln? von Charlotte Wiedemann
In Asien und Afrika werden muslimische Terroristen als Kämpfer ernst genommen. Experten raten dazu, mit ihnen zu reden, statt sie umzubringen.” – weiterlesen hier
“Gefühlte Korruption von Benjamin Cunningham
In Zentral- und Osteuropa grassiert die Korruption – so könnte man meinen. In Wahrheit hat die Transparenz bei der Vergabe öffentlicher Aufträge zugenommen. Aber was bleibt, ist der Eindruck, dass sich die Eliten bereichern. Die Rechtspopulisten sind offenbar die Einzigen, die das Unbehagen zu nutzen wissen.” – weiterlesen hier
“Ungeheuer amerikanisch von Thomas Meaney und Stephen Wertheim
Schlechte Zeiten sind oft interessante Zeiten. Das gilt auch für die Präsidentschaft von Donald Trump. Dessen Beleidigungen und Verbalattacken bringen seine Kritiker zum Nachdenken darüber, was sie eigentlich über ihr Land wissen.” – weiterlesen hier
“Die Biegsamkeit der Postideologen von Luca Manucci
Die Fünf-Sterne-Bewegung in Italien kultiviert so geschickt wie keine andere Partei in Europa ihr „Weder rechts noch links“-Image. Bislang profitiert der M5S von seinen Kurswechseln, auf Dauer ist dieses Lavieren schwer durchzuhalten.” – weiterlesen hier
Alle Themen der aktuellen Ausgabe hier.
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