Viele – nicht alle – leiden unter den weihnachtlichen Corona-Umständen. Manche, wie ich, haben kein Problem mit dem Alleinsein, können es sogar geniessen. Beiden, denen die leiden, und denen, die nicht leiden, kann an den Feiertagen philosophischer Trost geboten werden. Traditionell ist das Jahresende beim NDR “Büttenwarder”-Zeit. Sicher gibts alles in der Mediathek. Aber wer Rituale liebt, hier die Termine des guten, alten linearen Fernsehens:
Do., 24.12., 18.45 h; Wh. um 23.15 h; um 0.10 h op Platt
Fr., 25.12., 16.40 h – 3 Folgen hintereinander
Sa., 26.12., 17.05 h – 2 Folgen
Mi., 30.12., ab 20.15 h ein Jan-Fedder-Abend, mit zwei Büttenwarder-Folgen ab 21.00 h
Do., 31.12., 18.15 h – 3 Folgen hintereinander
Fr., 1.1., 18.35 h, 2 Folgen.
Garantie: klassisches Wellness-TV, nach jeder Folge geht es Ihnen besser. Es gibt kein Problem der Handlung und den Dialogen (ausser op Platt) zu folgen, es wird auch für Süddeutsche hochdeutsch genug gesprochen, eher zuviel. Aber die Storyline ist schön norddeutsch.
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