Zu den bei “Kriegführung” schon gelisteten Texten noch folgende ergänzende Empfehlungen:
Medea Benjamin, Nicolas J.S. Davies/telepolis: “Können Nato und Pentagon einen diplomatischen Ausweg in der Ukraine finden? – Die US-Politik in der Ukraine befindet sich in der Sackgasse. Man befürchtet, nicht mehr ernst genommen zu werden. Daher die Logik: Gegner einschüchtern, trotz der unvorstellbar realen Gefahr einer Eskalation. Was tun?” telepolis hat den Text von Common Dreams übernommen, David Goeßmann hat übersetzt.
Boris Rosenkranz/uebermedien: “Lützerath: Aktivisten wirken organisierter als der WDR” – das kommentiert selbst.
Linus Westheuser/Jacobin: “Die ewige Wiederkehr der Halbstarken – Die Diskussion um die Berliner Silvesternacht ist eine Moralpanik, die den nüchternen Blick auf die Ereignisse verstellt. Randale von Jugendlichen sind kein ethnisches und auch kein neues Phänomen. Es gibt sie schon ebenso lange wie die Ängste, die um sie geschürt werden.” Immer mehr Straftaten? Oder immer mehr Gewalt? Die eigenen Statistiken stützen die PR-Arbeit der “Sicherheits”-Behörden nicht. Sie schaffen gefühlte Unsicherheit durch ihre PR – im Kampf um mehr Ressourcen.
Die Kolleg*inn*en von netzpolitik.org waren hyperaktiv: Weizenbaum 100, Brasilfaschisten in asozialen Netzwerken, Law and Roboter, Gesichtserkennung, BKA und Bitcoin. Alles lesenswert. Und wenn ich richtig mitgelesen habe, brauchen die noch Geld.
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