“Nervosität – Wenn Europa nichts von der Welt wissen will, will die Welt auch nichts von Europa wissen” diskutiert die aktuellen Kriege und ihre Eskalationsgefahren.
“Weisungsgemäß verhaftet” – Heiner Jüttner diskutiert das international unübliche Weisungsrecht deutscher Politiker*innen gegenüber Staatsanwaltschaften.
Fussball- und Medienpolitik treten immer wieder zusammen auf: “Darf der das? – Der WDR stört das DFB-“Sommermärchen”-Marketing, weil (kleine) Teile von ihm (noch) unabhängigen Journalismus machen”.
“Wie Robin Hood – nur andersrum” – das ZDF Magazin Royale hat sich die verbrecherischen Veranstalter*innen von Sportwetten vorgenommen. Das Bild, das Politik und “der deutsche Fussball” dabei abgeben, ist grauenerregend und verhindert “Märchen” in allen Jahreszeiten.
“4:0-Chancenführung zählt nicht” ist meine Analyse des Champions-League-Finales der Herren. Das der Damen hatte übrigens der FC Barcelona mit 2:0 gegen Olympique Lyon gewonnen. Die spanischen Revolutionärinnen haben einen Lauf.
Ingo Arend berichtet in der taz und im Extradienst über die Kunstbiennale Mardin in der Türkei: “Exotisches Spektakel, wenig Kontext”
Kurz nach Mitternacht finden Sie hier: “Wirtschaftsweise aus Bonn – Plus Journalismusweiser aus Düseldorf/Münster – plus ein irrer Mächtiger, der nicht Donald Trump ist”. Inhaltlich geht es dabei um AfD-Bekämpfung, die re:publica, sowie das unheilvolle Wirken der Firma Palantir.
Ist dieses Foto fast so “komisch”, wie damals der feixende Laschet an der Erft? Es repräsentiert eine Art von Lächerlichkeit, die angesichts der Wirklichkeit nicht zum Lachen ist. Ist das medioker? Sinnverwandte Begriffe: “angeschlagen, bescheiden, dürftig, fragwürdig, leidlich, mäßig, mitgenommen, verbraucht”. Doch, das könnte passen. Haben wir es gut in Beuel. Rheinpegel Bonn 591cm.
Freundliche Grüße
Martin Böttger
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