Vor einigen Monaten erschien hier der Beitrag “DDR-Geschichte mal wieder falsch – Haus der Kulturen der Welt: Aktuelle Ausstellung zeigt die DDR-Geschichte mal wieder negativ und falsch – Das Haus der Kulturen der Welt will mit seiner Ausstellung ‘Echos der Bruderländer’ die Lebensrealität von Migranten in der DDR abbilden. Unser Autor übt Kritik.” von Ulrich van der Heyden aus dem Open-Source-Ressort der Berliner Zeitung. Der Text war mit einer Creative-Commons-Lizenz ausgestattet, die ich gerne für debattierwürdige Beiträge nutze, auch wenn sie von meiner eigenen Meinung abweichen. Nun gibt es Widerspruch zu van der Heydens Beitrag.
Dieser Widerspruch ist nur leider nicht mit einer CC-Lizenz ausgestattet worden. Ich habe bis heute nicht rausgefunden – es ist mir auch zu blöd, mich darum aufwändig zu kümmern – ob die Autor*inn*en das bestimmen (ein mir persönlich Bekannter wurde von der Redaktion jedenfalls überhaupt nicht dazu konsultiert), was angemessen wäre, ob es redaktionelle Kriterien dafür gibt, oder ob das im Hause der Verlegermilliardärsfamilie Friedrich eine Künstliche Idiotie/KI regelt.
Im Moment ist dieser Widerspruch zu van der Heyden immerhin – noch – paywallfrei und lesenswert: Gabriele Lubanda/Berliner Zeitung: “DDR-Vertragsarbeiter: Doch, es gab Vorurteile, Härten und Rassismus! – Wie ging die DDR mit den Arbeitern aus Vietnam, Mosambik und Angola um? Wer kämpfte nach der Wende für sie? Eine Zeitzeugin meldet sich in der Debatte zu Wort.”
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