… wenn es auch politisch geht. Der Abschiedsgruss von Jürgen Trittin
Mit seiner politischen Autobiografie hat er sich dem Holtzbrinck-Konzern (Droemer & Knaur) anvertraut: “Alles muss anders bleiben – Eine politische Autobiografie | Der Grünen-Politiker über ein halbes Jahrhundert deutsche Politik – Von den Siebzigern bis heute: ein politisches Leben in der Bundesrepublik”. Ich habs noch nicht gelesen, tippe aber, dass Ghostwriter*innen nicht zum Einsatz kamen. Lektor*inn*en, also die, die immer zuerst eingespart werden, würde ich dagegen immer empfehlen. Das ist harte Arbeit.
Freundlicherweise gibt es einen kostenfreien Gruss aus der Küche in der taz: “Global bescheidener auftreten – Die Welt ist zu komplex, um vom ‘Westen’ versus Autokratien zu reden. Diese Arroganz ist bei der Suche nach neuen Partnern wenig dienlich.” Wie wahr, wie wahr.
Wenn Sie das lesen, was ich dringend empfehle, können Sie selbst entscheiden, an wen diese Grüsse gerichtet sind.
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