Ganz Smooth in die Fascho-Denke
Der „Beleidigungskünstler“ Tony Hinchcliffe, der mit seinem Auftritt bei Trumps Wahlkampfveranstaltung in New York für einiges Aufsehen sorgte, zeigt, wie eine lässige und „coole“ Faschisierung auf den Weg kommt. Die unterste Schublade des Rassismus nicht wutschnaubend herausgebrüllt, sondern dem Publikum in scheinbaren Zufallssätzen und Versprechern schmackhaft gemacht. Gute Analyse dieser Art des „Humors“, von dem erste Ausläufer auch schon in der deutschen Comedy-Welt angekommen sind, heute in der SZ (Paywall).
Derartige Clowns haben wir auch in der ARD: Ich empfehle zur Aufklärung die zwischen Pupulismus und Rassismus schwankende “Vox Populi” humorlose und über haupt nicht lustige Verhetzung von Dieter Nuhr!