Schön wärs. Aber vorläufig sieht es in Frankreich nach einer banalen Regierungskrise aus, wie “wir” sie auch haben, mit ähnlichen Ursachen. Mehr Lesehinweise dazu kurz nach Mitternacht hier: “Die Welt dreht sich weiter – Aber wer kriegt das in Berlin-Mitte mit?” Jetzt schon anklicken können Sie die Mediathek-Empfehlung “Notre Dame”.
Christoph Habermann/”Blog der Republik” hat eine Umfrage gelesen, die sehr viele nicht gelesen haben. Sie ist vom “Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr”: “Einstellungen und Meinungen zur Aussen- und Sicherheitspolitik in Deutschland: Viele sind nicht ‘auf Linie'”. Überraschung? Für mich nicht.
Die “Komödie des Geldes, 3. Dezember 2024: Schluss” geht weiter, und ist damit noch nicht zuende.
Ingo Arend hat für uns und die taz eine spannende Ausstellung in Hamburg besucht: “Kein Change in Deutschland – Die Künstlerin Pınar Öğrenci arbeitet für das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe das Archiv des Fotografen Nuri Musluoğlu auf, der 1965 aus der Türkei nach Deutschland kam – und entdeckt viele Kontinuitäten”.
Die Fussballfans setzen den dummen?, lahmen? scheinbar bewegungslosen und stummen Deutschen Fussballbund (DFB) unter Druck: “Offener Brief in Sachen Saudi-Arabien”. Gut so.
Die sonnigen Mittagsstunden in Beuel dürfen Sie nicht verpassen. Das spart Psychopharmaka und Schokolade. Rheinpegel Bonn 322cm.
Freundliche Grüße
Martin Böttger
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