“Tage des Friedens” wären doch auch mal wieder ganz schön. Heiner Jüttner berichtet und analysiert gleich drei derartige Gedenktage. Würden sie doch nur besser genutzt.
Wohin nur mit dem ganzen eigenen Ärger? Mein Tipp: werden Sie doch Blogger*in. “Wie doof kann mann schlagzeilen?” über den Spiegel, über den ich mich seit den 70ern GAR NICHT MEHR ÄRGERE. ICH BIN GANZ RUHIG! Wie gut, dass es René Martens gibt, der mir ganz viel Ärgerarbeit abnimmt: “Trump-Schüler*innen und ‘Märtyrer*innen'”.
Und Christian Wolf mit seiner kompetenten Wochenkolumne ebenfalls: “Digitaler Wochenrückblick 21. September 2025”.
Dann habe ich am abgelaufenen Wochenende noch diese von Programmdirektionen sorgfältig versteckten Perlen entdeckt: “Jugendgefährdung in s/w”.
Und Thomas Fatheuer von der Bonner Informationsstelle Lateinamerika macht Ihnen hoffentich nicht zu viel Hunger, aber auf jeden Fall guten Appetit: “Açaí, Maniok und Fisch – Auf die lokale Küche sind in Belém alle stolz”. Was wäre die “Internationale Stadt” Bonn nur ohne dieses Kompetenzzentrum?
Und die gute Nachricht vom Sonntag: dieses Spahn hat gestern mit seinen immer widerlicheren Äusserungen die Einschaltquote von Frau Miosga auf 2 Mio. runtergequatscht. Das Publikum ist gerechter, als viele denken: nach dem Krimi waren alle weg. Frau Will hatte früher das Doppelte, und das ZDF-heute-journal gestern auch. D.h., als die Zuschauer das Spahn sahen, haben Millionen rübergemacht. Die haben noch Geschmack …
Und jetzt zu Inspector Barnaby. Rheinpegel Bonn 210cm.
Freundliche Grüße
Martin Böttger
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