Um halb acht wurde Alwys auf seinem Palettenbett von einem harten Klopfen an der Mansardenzimmertür geweckt. Für einen Moment lang fühlte er sich noch einmal in die nicht von heimischem Glück gesegnete Hochhaus-Wohngemeinschaft zurückversetzt, wo Claudius’ Brummen und Gulpen in der Morgendämmerung ihn oft zur Weißglut gebracht hatte. Es war aber nicht das Brummen von Claudius. Es war die sonore Stimme von Legu, die zum Aufstehen ermahnte – schließlich hatte man doch etwas Großes vor! Weiterlesen

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