Der Soziologe Heinz Bude wurde als Gründungsdirektor des Kasseler Documenta-Instituts vorgestellt – und präsentierte schwungvolle Visionen.
Insider wussten es schon länger, aber erst vergangene Woche gaben die documenta und die Universität Kassel bekannt, dass der 1954 geborene Heinz Bude, dort seit 2000 Professor für Makrosoziologie, „Gründungsdirektor“ des neuen documenta-Instituts werden soll. Spätestens durch sein Essay zur „Generation Berlin“ ist der Wissenschaftler zu einem der markantesten Intellektuellen Deutschlands geworden. Weiterlesen
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