Diese Systemfrage stellt sich nicht nur in Thüringen
Ein befreundeter Beueler Grundschulkinder-Vater, Schwarzer wie seine Kinder, klagte jüngst sehr besorgt über das Mobbing, dem seine Kinder ausgesetzt seien. Und damit, trotz zahlreich eingesetzter Sonderpädagog*inn*en, allein gelassen blieben. Er schränkte selbst ein, dass er zu einer objektiven Beschreibung nicht in der Lage sei. Im Prinzip blieben die Sonderpädagog*inn*en untätig, lüden ihre Sorgen und Erkenntnisse bei den Eltern ab, statt direkt mit den Kindern zu sprechen und aktiv einzugreifen. Als schulferner Erwachsener masse ich mir dazu kein Urteil an. Es stellt sich aber die Grundsatzfrage, warum die Schule nicht zu Solidarität erzieht Weiterlesen
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