mit Update nachmittags
Die real existierende Medienökonomie und die rechten Hetzer*innen haben materialistisch betrachtet ein gemeinsames Interesse. Paula Diehl, Professorin in Kiel, soll es so formuliert haben: “im ‘Drang zur Komplexitätsreduktion’, in der Neigung zur Zuspitzung, Emotionalisierung und Personalisierung etwa. Populisten bieten, so Diehl, durch ihre Logik der Gegensätze ‘ein konfliktträchtiges Narrativ’ für Medien. Es ist der Populismus der AfD, der Journalisten vor so große Probleme stellt, weil er sich so ähnlicher Mechanismen bedient wie sie.” Ich habe diese digital eingemauerte Wiedergabe aus der SZ-Paywall hier geklaut. Weiterlesen
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