Arme Ulrike Folkerts. Von mutlosen Programmdirektionen, TV-Redaktionen und daraus resultierenden schlechten Drehbüchern gequält, mühte sie sich letzten Sonntag vergeblich in einem ARD-Tatort ab, dem Publikum die Diskussion um Künstliche Idiotie (KI) zu popularisieren. Schade, das hat sie nicht verdient. Alle die dabei zugeguckt haben, haben ein parallel laufendes DLF-Feature von Ralf Contzen verpasst. Es hätten ihnen mehr erklärt, in der Häfte der verbrauchten Zeit: “Die künstliche Frau – Kulturgeschichte einer Männerfantasie”. Weiterlesen
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