mit Korrektur
Die Möglichkeiten des Kriegsführens haben sich mit dem technischen Fortschritt vervielfältigt. Es geht also ungefähr so, dabei wird der Krieg nur anlassbezogen für die Öffentlichkeit sichtbar. Und das öffentliche Bild des Krieges und die zu erzählenden Märchen (“Narrative”) um ihn herum sind von den Kriegführenden besser kontrollier- und steuerbar. Es geht als deklarierter Handelskrieg mit viel Symbolismus und Rhetorik. Hier gibt China derzeit sicherlich ein besseres Bild ab, als die US-Konkurrenz.
Oder es bleibt die ganz traditionelle Methode des Plünderns, Mordens und Brandschatzens. Dafür haben die Weltmächte und ihre Konzerne dann ausführende Produzent*inn*en, die von Amazonien aus Panik für die ganze Welt verbreiten (Sandra Weiss im IPG-Journal der Friedrich-Ebert-Stiftung).
Eine alte Weisheit der Menschheitsgeschichte wird in all diesen Varianten bestätigt: Krieg ist kein Mittel der Politik, auch kein Letztes; Krieg ist und bleibt verbrecherische Scheisse.
Der letzte Link war zunächst falsch gesetzt, jetzt korrigiert; Dank an Leser Klemens Roloff für den Hinweis.
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