TV- und Mediathekhinweise zum Jahresende
Jan Fedder ist tot; Hans Kahlert auch. Die doofen Kalifornier können sich dumm und dämlich programmieren: einen Avatar von denen kriegen sie nicht hin. Der Mensch ist nicht berechenbar. Das ist das Beste an ihm. Also hat das produzierende Team entschieden: auch Büttenwarder wird sterben. Und zwar jetzt.
Die ARD und der NDR müssen sich verpflichten, die komplette Reihe in der Mediathek verfügbar zu machen. Wenn Mediengesetze dagegen sprechen, sollen die berüchtigten Ministerpräsident*inn*en, die in Deutschland für solche Gesetze zuständig sind, die gefälligst ändern, und zwar zügiger, als sie gewöhnlich arbeiten.
Das wäre für die Volksgesundheit mindestens so erforderlich, wie all die Kontaktbeschränkungen wegen eines fiesen Virus. Denn “Neues aus Büttenwarder” ist nur scheinbar norddeutsche Folklore. Es ist so verkleidet. Ich habe selbst viele Jahre gebraucht um zu erkennen: in Wirklichkeit handelt es sich um Philosophieunterricht. Den würde nur keine*r gucken. Gegen Büttenwarder können die Herren Precht und Gabriel und all ihre Kolleg*inn*en einpacken. Bzw. dort in die Schule gehen und nachsitzen.
Am 1. Weihnachtstag (Sa. 25.12.) gibts um 16 h alte, und um 19 h neue Folgen. Am Di. 28.12. folgt um 20.15 das Finale mit den letzten zwei Folgen. Den Rest des Abends gibts weiteres Doku-Gedöns für alle Fans (weitere Wiederholungen alter Folgen an den Tagen zwischendurch). Alles NDR-Fernsehen.
Danke für alles. War ‘ne schöne Zeit.
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