Hinweise aus dem nur schwer erhältlichen Slowfood-Magazin
Gestern erhielt ich die neue gedruckte Ausgabe (noch nicht online). Titelthemen: Teutoburger Wald, Genuss-Schwerpunkt Wein & Sekt, Dossier Neue Zeiten für die Gastronomie. Letzteres ist das Thema, das mich am meisten anspricht.
Neuer Passagier in der Arche des Geschmacks ist der “Karpfen aus nachhaltiger Teichwirtschaft”.
Das Winzerproträt von Ursula Heinzelmann widmet sich der Maibachfarm hier um die Ecke in Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Tipps aus dem Slowfood-Genussführer sind Hambels in Wachenheim, Brumbys in Goslar und der Gasthof Wallner in Prittlbach.
Ein weiterer Bericht von Birgit Schumacher widmet sich der Initiative “Über den Tellerrand”. Die gleiche Autorin berichtet über “Slow Wein” und seine ersten Mitglieder. In der Rubrik “Food Hero” werden sie vorgestellt. Es sind die Weingüter Deppisch (Theilheim), Jakob Christ (Rüdesheim), Dilger (Freiburg) und Melsheimer (Reil/Mosel).
Mit der schon oben erwähnten Gastronomiekrise befasst sich vor allem die Slowfood-Chef-Alliance.
Das Slowfood-Magazin erscheint im Oekom-Verlag und bietet sich aktuell als Geschenk-Abo (40 €/Jahr) an. In der Slowfood-Mitgliedschaft ist es inklusive.
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