Schon vor dem Brandenburg-Wahlabend warf ich die Frage auf: “Warum? – Brandenburg u.a.: falsche Beratung richtet nicht nur Schaden an – am Ende könnten wir alle weg sein”. Guntram Wille im Open-Source-Ressort der Berliner Zeitung beklagt die “Leseschwäche” der Beteiligten. “Wählt, als ob euer Leben davon abhängt” – diese Devise von Billy Eilish ist noch nicht nach Mitteleuropa vorgedrungen. Ergebnis, nicht nur von Reinhard Olschanski: “Kommando Scherbenhaufen”, das ich sogleich mit einem Kommentar versehen habe.
Den Wahlabend wollten in ARD oder ZDF auch nicht mehr Leute sehen, als montags Louis Klamroth glotzen: bescheidene 2 Mio. Ob die Sender nun also Landtagswahlabende absetzen? 😉
Auch Anderes war und ist wichtig.
Norbert Reichel stellt das September-Programm des Demokratischen Salons vor: “Wider die Dystopisten”.
“Murdoch-Nachfolger gefunden?”, jedenfalls für die Deutsche Fussball-Liga in den USA. Zum Fussballbusiness auch “Wie Schalke? – Die Bewährungsprobe der neuformierten Führungsspitze der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA ist jetzt”.
Im IPG-Journal fand ich erneut “Perlen des Auslandsjournalismus”, Libanon, EU, Zentralasien.
Aus/über Bolivien: Peter Strack/Informationsstelle Lateinamerika: “Regierung ohne Selbstkritik – politische Bestandsaufnahme zwei Monate nach der Militärrevolte”.
“Hundekiller” – von Donald Trump auf den Schwarzrheindorfer Rheindeich.
Für heute war eine herbstliche Wetterwende angekündigt. Die ist in Beuel ausgeblieben. Immer noch Spätsommer. Wo ist es besser als hier? Rheinpegel Bonn 202cm.
Freundliche Grüße
Martin Böttger
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