Beueler-Extradienst

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Zeitzeichen – Blick zurück im Zorn

Diesmal ein längerer Blog. Aber die Sache gibt´s her. Warum der WDR die Alten loswerden möchte. Warum dies nicht nur töricht ist, sondern auch unrecht. Und wie einer, der von Zeitzeichen zum Alters-Schafott geführt wird, das findet.

Es war im schönen Frühling 1972. Auf jenem schmalen Gang im Funkhaus Wallrafplatz, wo es damals von Menschen wimmelte, kam Wolf Dieter Ruppel unerwartet auf mich zu. „Mir wird erzählt, dass Sie Mönch gewesen sind, bevor Sie zu uns in den WDR kamen.“ – „Und“, fragte ich zurück, „was waren Sie?“ – „Ich?“, entgegnete Ruppel, „ich war Gabelstaplerfahrer.“ Mönch und Gabelstaplerfahrer, fand er, das passe zusammen. „Wollen Sie nicht mit mir zusammen eine neue Sendung machen?“

Wie aber kam es, dass ich, ein hergelaufener Ausländer, einfach so auf allen Gängen des WDR herumlief? „Hier ist ein Schweizer, der kann Deutsch“, mit diesen Worten hatte mich Hans Götz Oxenius vorgestellt, damals Leiter des „Kulturellen Worts“. Mehr Empfehlung brauchte ich nicht, um als Autor einzusteigen in die edelsten Programme des WDR-Hörfunks: ins damals staatstragende 1. Programm und ins ebenso anspruchsvolle 3. Programm. Noch litt ja der WDR an einem Mangel an Autoren, noch wollten die wenigsten jungen Deutschen überhaupt Journalisten werden. So war ich im WDR hochwillkommen. Nur eines schmälerte mein Erfolgserlebnis: Was ich da machte, war im Grunde altväterischer Bildungsjournalismus. Ich langweilte mich dabei fast schlimmer, als ich mich bei der „Neuen Zürcher Zeitung“ gelangweilt hätte.

Here comes Wolf Dieter Ruppel. Mit seinem fabelhaften Projekt: Täglich eine Viertelstunde historische Bildung, aber nicht für Bildungsbürger, sondern im Gegenteil „Bildung für die Waschfrau“. Im (damaligen) 2. Programm. Für Pendler im Auto und Hausfrauen in der Küche.

Schon bei meinen ersten Zeitzeichen fühlte ich mich wie ein Nachfahre Homers, wenn er am altgriechischen Lagerfeuer sang: „Nenne mir, Muse, den Mann…“. Wie der Mönch von Sankt Gallen kam ich mir vor, als ihm das Walthari-Lied gelang: „Uns ist in alten maeren wunders vil geseit …“

Erzählen dürfen! Geschichten erzählen! Geschichte ganz klassisch als Synthese zwischen dem, was es zu erzählen gibt und der Sprachlust des Erzählers. Wie Homer sein, wie Charles Dickens, als er sich entschloss, nicht für die Londoner Kultursalons zu schreiben, sondern fürs Volk.

Und Ruppel war großzügig. Jeden ließ er machen. Auch jene, die sich nicht an Ruppels Urmodell des O-Töne-Patchworks hielten. Wie zum Beispiel mich oder die bei Hörern damals überaus beliebte Christine Lemmen, die heute so vergessen ist, wie ich es bald sein werde.

Etwas von der Begeisterung, vom aufklärerischen Elan der frühen Zeitzeichen-Macher hat sich auch den frühen Hörern mitgeteilt. Zu einem Erfolg, mit dem ich gar nicht gerechnet hatte, wurde mir ein in zwei Tagen geschriebenes Zeitzeichen über die Misshandlung König Ludwigs XIV durch seine Ärzte, über das andere später als Titel gesetzt haben „Der König stinkt“. Ruppel hatte mir einen Zettel zugesteckt mit, ich weiss nicht mehr, dem Geburtsdatum oder mit dem Todestag des Sonnenkönigs. Ich fuhr ins Französische Kulturinstitut und sah die vier Bücher über Ludwig XIV durch, die dort in einer Ecke standen. Hängen blieben meine Augen an einem einzigen Kapitel: „Louis et les médecins.“ Mir war sofort klar: Das war es, was jetzt alle hören wollten.

In den deutschen Medien hatte gerade die Entmythologisierung der „Halbgötter in weiss“ begonnen. Der Glaube – in der Medizin so wichtig wie in der Religion – der Glaube an die ärztliche Unfehlbarkeit war erschüttert. Und jetzt das! In Zeitzeichen der fürchterliche Bericht, wie Ludwigs Zahnarzt die Lehrmeinung praktizierte, dem König, gerade ihm, müssten die Zähne allesamt gezogen werden, solange sie noch gesund seien. Wie schließlich noch das große Schlachtmesser einer operierenden Koryphäe erbarmungslos auf den schmerzverkrümmten Hintern des Königs niedersauste.

Reihenweise blieben Autofahrer am Rand der Autobahn stehen. um nicht zu früh im Büro oder auf der Baustelle anzukommen, um nicht auch noch die letzte Monstrosität über Louis et les médecins zu verpassen.

Und Ruppel liess mich machen. Der Beifall der Hörer war ihm wichtiger als sein persönlicher Glaube, in Zeitzeichen müssten alle möglichen historischen Tonbänder („Originaltöne“) abgespielt werden. Doch nur in Fragen der Darstellung war er so großzügig.

Wirtschaftlich war das Zeitzeichen der Gründerjahre ein frühkapitalistisches Startup mitten im öffentlich-rechtlichen WDR. 300 Mark bekamen die Autoren für ein Zeitzeichen. Nicht einmal „Autoren“ durften sie sich nennen, sondern nur „Presenter“. Ruppel selber aber kumulierte als Chef so viele Honorare, dass den WDR-Granden schließlich schwindelig wurde: „Herr Ruppel, wir müssen Sie fest anstellen. Als Freier verdienen Sie zu viel.“

So begann die Domestizierung des Startups Zeitzeichen zu jenem Format, das sich ein halbes Jahrhundert im WDR halten wird: Drei festangestellte Redakteure, darum ein Schwarm von „freien“ Autoren aus jenem, um mit Karl Marx zu sprechen, frei verfügbaren „Lumpenproletariat“, wie es sich einst um die Häfen der Kölner Südstadt drängte und jetzt um den WDR.

Eins ist im WDR wie in der katholischen Kirche: Es gibt da Zeiten der Blüte, aber sie sind kurz. Und es gibt da Zeiten des Niedergangs, aber sie sind lang. Leicht erkennbar sind die Zeiten des Niedergangs nicht, nennt sich der Niedergang doch selber meistens „Reform“. Über ein halbes Jahrhundert bin ich Autor bei Zeitzeichen gewesen. Kriege ich sie noch auf die Reihe, alle die „Reformen“, die ich in der Zeit erlebt habe?

Die erste Reform war schon die schlimmste. Gross und beliebt geworden war Zeitzeichen im damaligen 2. Programm, der Sendung fürs Volk. Jetzt aber wollte der WDR höher hinaus: Aus seinen drei Programmen sollten fünf werden. Womit das 5. füllen, ein, unter uns gesagt, eigentlich zum 3. hinzu eher überflüssiges Kulturprogramm? „Herr Ruppel, kommen Sie ins neue Kulturprogramm. Mit Zeitzeichen können Sie das Zugpferd des 5. Programms werden!“ So viel größer war WDRintern das Prestige eines Redakteurs „der Kultur“, dass es Ruppel erging wie nebenan jenem Domherrn: „Das ist eine Versuchung, sprach der Domherr, und erlag ihr.“

Während das Prestige des redaktionellen Dreigestirns hausintern in kulturelle Höhen stieg, schmolz hausextern die Zahl der Hörer von der plebejischen halben Million im 2. Programm ab in jene kulturüblich winzigen Zahlen, für die es Trost nur im Evangelium nach Lukas gibt: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde!“.

Leider wurden es nicht nur weniger, sondern vor allem andere Hörer. Hörer, die nicht ihre plebejischen Ohren nach historischen Sensationen spitzten, sondern gebildete Hörer, wissende. Zeitzeichen wurde was es seither ist: Nicht mehr Bildung für die Waschfrau, sondern im 5. und 3. Programm, Bildung für die Gebildeten. Bildung für die Wissenden. Ich bekam es zu spüren, als „Ludwig und die Ärzte“ eines Tages wiederholt wurde. Da rief jetzt gleich ein Professor für Zahnmedizin an und korrigierte mich triumphierend: „Sie behaupten, Ludwig seien in einem einzigen Mal sämtliche Zähne gezogen worden. Mir liegt das Original des königlichen Operationsberichts vor: Es waren nicht alle Zähne! Ein Zahn wurde vergessen und blieb ganz allein stehen. Das müssen Sie richtigstellen!“

Lieber gleich zur nächsten Reform. Kultur hat etwas mit Orten zu tun. Sie braucht einen lieu naturel. Mitten in Köln, gleich neben dem Dom und umgeben von römischen Ruinen, hatte Zeitzeichen seinen idealen Ort. Jetzt aber, nach Ruppels Abgang, gebar die Leitung des Hauses die große Reformidee: Die Zeitzeichen-Redaktion wurde verschoben ins Studio Dortmund. Die WDR-Führung versprach sich davon die bei solchen Reformen allerwärts vielgerühmten „Synergie-Effekte“.

Dass die Synergie nicht zum Fiasko wurde, war einem menschlichen Umstand zu verdanken, der mit Radio und mit Kultur nichts zu tun hatte, dafür aber etwas mit dem Ruhrgebiet. In Dortmund gibt es weniger Historie als in Köln, dafür umso mehr Sport. Ronald Feisel, neuestens Zeitzeichen-Chef, war längstens schon Coach einer Handballmannschaft an der Ruhr. Wie man eine Handballmannschaft zusammenhält, so gelang es ihm, den heterogenen Haufen der aus Köln mitgebrachten Autoren zusammenzuhalten.

Wundersam kam mir das zugute, als ich schwer erkrankte. Weder reden noch gehen konnte ich mehr, verschwand für lange Monate auf Intensivstationen und in Kliniken. Besser als die Ärzte, halt so wie ein erfahrener Handballtrainer um seine Spieler, hat sich Ronald Feisel um mich gekümmert. Hat meiner Frau so beherzt Mut zugesprochen, als wär´s die Frau eines schwer verletzten Spielers.

Doch jetzt zur allerletzten Reform. Sie ist noch im Gange.

In alternden Institutionen wie dem Erzbistum Köln oder dem Westdeutschen Rundfunk pflegt sich die interne Struktur so zu verkomplizieren, zu verfilzen und zu verstopfen, dass nur wenige noch durchblicken. Einer ist da schon auf den Gedanken gekommen, ein hilfreiches „WDR-Dschungelbuch“ zu veröffentlichen. Zu den wenigen, denen neidlos zugestanden werden muss, dass sie sich in dieser bürokratischen Wildnis so etwas wie Überblick bewahrt haben, gehört der Personalchef des Hauses, Kurt Schumacher, 58.

Wir wollen jetzt nicht lange darüber sinnieren, dass Schumacher in jenem schwierigen Alter ist, in dem, laut Professor Parkinson, alternde Chefs keine Gleichaltrigen oder gar Älteren mehr um sich haben wollen, dafür aber den jüngeren Nachwuchs großzügig fördern. Vor einem Jahr teilte Sch. dem ganzen Haus per Video-Schalte mit, es sei jetzt so weit, dass er wohl bald alle Redaktionen zwingen müsse, ihren Bestand an Freien Mitarbeitern zu verjüngen.

Was bereitet Sch. solche Sorgen? Sein Albtraum sind die viel zu vielen Babyboomer im WDR. Zum besseren Verständnis: Unter „Babyboomern“ versteht man jene Jahrgänge, in denen – kaum noch vorstellbar – zu viele deutsche Babys auf die Welt kamen. Gott allein weiß, warum von diesen viel zu vielen Babys noch einmal viel zu viele in den WDR gelangt sind. An dieser Stelle unseres Gedankengangs würde jetzt ein amerikanischer Journalist schreiben: „But there is hope.“ Die meisten Babyboomer kommen nämlich gerade ins Rentenalter. Sind sie einmal 67, so ist der WDR sie alle los.

Alle? Nein. Ausdrücklich hält das Arbeitsrecht fest, dass es für die Beschäftigung Freier Mitarbeiter keine Altersgrenze gibt. Der WDR hat aber unter seinen viel zu vielen Babyboomern leider auch noch viel zu viele Freie Mitarbeiter. Ein krasses Beispiel sind die vielen freien Autoren bei Zeitzeichen. Punktgenau zum 67. Geburtstagsfest werden sie jetzt alle rausgeschmissen.

Aber ist es nicht, im WDR wie anderswo, nötig und wichtig, dass die Alten Platz machen für die Jungen? Darüber haben wir uns schon in der Dortmunder Redaktion offen unterhalten. Zusammen mit dem Chef-Redakteur Ronald Feisel habe ich damals beschlossen, auf meine alten Tage nur noch einmal im Quartal ein Zeitzeichen machen, um so keinem Jungen etwas wegzunehmen. Sagt, gibt es einen humaneren Übergang zwischen den Generationen?

Doch jetzt zum zweiten Albtraum des Personalchefs. Mit manchen seiner Formate, so auch mit Zeitzeichen, ist der WDR zurückgefallen in der Konkurrenz mit den neuen privaten History-Podcasts, aber auch mit der „Einen Stunde History“ des nahen Deutschlandfunks. Wie die verlorene pole position zurückgewinnen? Am einfachsten durch eine verwegene Personalrochade: Babyboomer raus, Generation Z rein!

Als öffentlich-rechtlicher Personalchef hat Sch. vielleicht zu wenig Kontakt zu den Personalchefs der freien Wirtschaft. Die hätten ihn längst warnen können vor der Generation Z. Noch ist sie da, die arbeitswütige Baby-Generation. Die Generation Z ist das Gegenteil. Sie „chillt“. Mit „chillen“ sind aber nicht viele Zeitzeichen zu machen. Vor allem ist mit „chillen“ keine verlorengegangene pole position zurückzugewinnen.

But there is hope: Die arbeitswütigen Babyboomer bei Zeitzeichen wehren sich gegen die Alters-Guillotine. Eines ihrer starken Argumente: Wie kann einer die Baby-Generation rausschmeißen wollen, solange noch die Einmann-Generation Methusalem bei Zeitzeichen mitmachen darf: Hans Conrad Zander, Jahrgang 1937.

Jetzt ging es im WDR zu wie in einem Kölner Finanzamt. Heikle Dinge werden dort nicht schriftlich erledigt, auch nicht mündlich, sondern fernmündlich. So kam ich wie die Babyboomer in den Genuss eines telephonischen „Perspektiv-Gesprächs“. Zum Trost dürfe ich 2025 noch ein einziges Zeitzeichen machen. Ab 2026 aber bekomme ich meines Alters wegen Schreib- und Redeverbot für den gesamten WDR.

Kurt Sch. selbst bekam ich so wenig zu hören wie ich ihn je gesehen habe. Seine Vorstellung, er sei für mich zuständig, ist ohnehin eine unhaltbare Grenzüberschreitung. Nehmen wir einmal an, ich stünde vor dem Baumarkt in Köln-Zollstock, böte dort halbe Hähnchen feil und ein Herr Sch. käme zu mir, um ein halbes Hähnchen zu kaufen. Er dürfte mir alle Fragen stellen zu meinen halben Hähnchen. Auf keinen Fall dürfte er mich aber fragen nach meinem Geburtstag. Und dann verlangen, dass ihm an meiner Stelle einer aus der Generation Z das halbe Hähnchen grille. Er ist ja nicht mein Chef, sondern mein Kunde.

Vom Verkäufer halber Hähnchen zum Autor ist noch einmal ein Schritt. Ich war ebenso jung, wie es die Generation Z jetzt ist, als ich im Telephonbuch von Strassburg den Eintrag des elsässischen Satirikers Germain Muller suchte. Da stand er! Und er war denkbar kurz: „Germain Muller, auteur“. Auf der Stelle empfand ich hohe Achtung. Autor ist mehr als ein Brotberuf. Auch heute noch, auch noch im WDR kann er nicht enden par ordre de moufti am Tag, an dem andere „in Rente gehen“.

„Und nicht plötzlich bricht das Leben ab, sondern die Länge der Zeit löscht es aus“

Solches geschieht zu Köln am Rhein, während die Regierung aus Berlin den Alten im ganzen Land zuredet, nicht mit 67 aufzuhören, sondern freiwillig länger zu arbeiten. Recht hat sie für einmal, die Regierung in Berlin, Selbst in der preussischen Verwaltung sprachen ja manche nicht schönend vom „Ruhestand“, sondern realistisch vom „Pensionstod“. Und erst die Pioniere des schweizerischen Journalismus, die Redakteure der zahllosen örtlichen Tageszeitungen. Ruhestand? An der Schreibmaschine ist ihr Leben zu Ende gegangen, in hohen Jahren. „Und nicht plötzlich bricht das Leben ab, sondern die Länge der Zeit löscht es aus“ (Cicero de senectute).

Warum tut es mir weh, aus Zeitzeichen fernmündlich cool eliminiert zu werden? Ich komme aus einem schweizerischen Provinzgymnasium, in dem Griechisch und Latein noch die wichtigsten Sprachen waren und Geschichte so vermittelt wurde, wie vordem von Jacob Burckhardt in der humanistischen Tradition der Universität Basel. Jetzt wollen mir die Erinnyen nicht aus dem Sinn.

Wer mit alten Menschen rücksichtslos umgeht, davon waren die Griechen überzeugt, begeht eine solche Barbarei, dass die Erinnyen, die schwarzen Rachegöttinnen, strafend über ihn herfallen werden. Ob jene, die jetzt im WDR die Autoren des Zeitzeichens exakt zum 67. Geburtstag zur Alters-Guillotine verurteilen, ob die jemals etwas von antiken Rachegöttinnen gehört haben?

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: So lange noch eine Erinnye lebt, eines Tages wird sie erbarmungslos über euch herfallen. Nicht jetzt, sondern erst, wenn auch ihr, nur ein paar Jahre nach mir, alt geworden seid.

Dieser Beitrag ist eine Übernahme aus dem Blog des Autors, mit seiner überaus freundlichen Genehmigung. Und es wird nicht die Letzte sein.

Über Hans Conrad Zander:

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Ein Kommentar

  1. Avatar-Foto
    klaus vater

    Lieber Herr Zander, mein Opa aus Glehn in der Eifel sagte zu so was: “Esu sen se.” Schleudern Sie Ihren Kontahenten ein “Vade retro Satanas” entgegen.

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