Die deutschen Titelübersetzungen sind eine Kulturschande, für die sich unser Land noch sehr, sehr lange schämen sollte. Aber ich gebe zu: “Dick&Doof” hat sich mir als kleines Schulkind sehr gut eingeprägt. Den grossen Künstlern Stan Laurel, der alles war, aber nicht doof, und Oliver Hardy wurde und wird das nicht gerecht – es diffamiert sie eher. Die ARD gibt Ihnen ab heute die Chance sich davon ein eigenes Bild zu machen und präsentiert die Kunst dieser Männer zehnmal in Spielfilmlänge. Mein Festplattenrecorder ist vorbereitet.
Schreibe einen Kommentar