Schon vor der gestrigen 1:2-Niederlage gegen das starke Kolumbien klagte die deutsche Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg über die vielen Verletzungsausfälle auf der Position der Linksverteidigerin. Das ist für den spanischen Trainer Jorge Vilda politisch verboten. Denn er und sein Männer-Fussballverband leisten es sich, die Linksverteidigerin María Pilar León Cebrián und 14 weitere – vorwiegend katalanische und baskische – Weltklassespielerinnen zuhause zu lassen. Und also freute sich Japan soeben über ein konterstark herausgespieltes 4:0 gegen eine seelenlos wirkende spanische Auswahl bei der WM in Australien. Weiterlesen
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