In den gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Tiefenströmungen zwischen Europa, Afrika und China hat es grundlegende Richtungsveränderungen gegeben. Noch heute interessiert das die Mehrheit unserer Gesellschaft nicht. Vielleicht ist Angst Antrieb dieser Verdrängung. Hilft aber nichts. Wenn diese Veränderungen von Kunstausstellungen etablierter Träger im Hipster-Berlin wahrgenommen werden, bedeutet das, dass sie schon sehr weit gediehen sind, aber sie bedeuten leider nicht, dass der Glockenschlag damit hierzulande schon gehört wurde.
Mark Siemons, langjähriger China-Korrespondent, hat sich gestern in der FAS rechtschaffen darum bemüht.
Letzte Kommentare