Die schön-fatalistische Bahngeschichte des Tages ist von Michaela Conrad/Junge Welt. Sie beginnt in Wien-Meidling und “erreicht” Frankfurt/Main. Das Ende bleibt offen – wie es halt so ist bei schönen Bahnreisen.
Das gibt Gelegenheit auf das Buch des Wutbürgers und ehemaligen Stern-Reporters Arno Luik hinzuweisen: “Schaden in der Oberleitung”. Hui, bei dem hat sich einiges angesammelt. Vorabdrucke verschiedener Kapitel gibt es bei der Kontext-Wochenzeitung und bei telepolis.
Letzte Kommentare