weiter unten: der Drahtzieher hinter Black Lives Matter
Das Lügengebäude stürzt ein, aber niemand (ausser telepolis- und Extradienst-Leser*inne*n) merkts. Ein Attentäter hat Handys, wichtige Träger seiner Daten und Kommunikation. Schlüssel-Asservate für die Frage, wer er war, mit wem er in welchem Umfang zusammengearbeitet hat. Wegweiser nicht zur zur Aufklärung eines Verbrechens, sondern auch zur Entstehungsgeschichte, und was das Wichtigste ist: zur möglichen Verhinderung weiterer Verbrechen durch die Hintermänner und -frauen des Täters, bzw. präziser: des toten mutmasslichen Täters. Bitte schön, hier ist die nächste Folge.
Übermorgen tagt wieder der Parlamentarische Untersuchungsausschuss des Bundestages.
Verantwortlich für die zahlreichen unterbliebenen Aufklärungsarbeiten war neben vielen anderen Geheimnisträgern der damalige Chef des deutschen Inlandsgeheimdienstes Hans-Georg Maaßen. Der hat nun immerhin eine andere weltumspannende Tat aufgeklärt: wer steckt eigentlich hinter der sich “von Minneapolis bis Tokio” ausgebreiteten Black-Lives-Matter-Bewegung? Klar, niemand ausser ihm verfügt über so viele öffentlich nicht zugängliche Informationen, wie dieser weitblickende Mann. Nun, da er dienstlich nicht mehr zum Schweigen verpflichtet ist, hat er enthüllt: es war er. Dank an Küppi und seine probono-Leute, die bis zu dieser entscheidenden Minute durchgehalten haben.

Über Martin Böttger:

Martin Böttger ist seit 2014 Herausgeber des Beueler-Extradienst. Sein Lebenslauf findet sich hier...
Sie können dem Autor auch via Fediverse folgen unter: @martin.boettger@extradienst.net