In einem harten verbliebenen Kern der Männerwelt ist mittlerweile längst klar, dass die Welt in einer politisch zwangskorrekten Feminismusdiktatur untergehen wird. Das ist schon deswegen so gut wie sicher, weil dieser harte Kern bis zum letzten Blutstropfen Widerstand leisten wird. Zur Not kann mann ja Krieg anzetteln – dann sind die Mädels abgemeldet. Hier einige Hinweise auf solche fortlebende Widerstandsnester im gegenwärtigen zivilen Leben.
Der Finanzberatungs-Kolumnist der FAZ, ein älterer Herr namens Volker Looman, scheint für diesen Widerstand verloren. In seiner eingemauerten Kolumne zur Altersversorgung von Frauen sieht er ein: “Wann werden Frauen endlich kapieren, dass Männer keine Altersversorgung sind? Ich weiß es nicht, weil Frauen geheimnisvolle Wesen sind!” Gute Ratschläge hat er auch keine. Versicherungen wollen nur übertölpeln. Zinsen gibts auch keine, wohl aber Inflation. Bleiben nur Aktien und Immobilien. Ich fürchte, das haben die Frauen auch ohne ihn schon rausgefunden – und alle andern auch. Heisser Tipp meinerseits: zahlen Sie in die staatliche Deutsche Rentenversicherung ein, was die Sie einzahlen lässt. Rentabler gehts nicht.
Wie komm’ ich drauf? Achso, das “geheimnisvolle Wesen” Frau.
Wie sehr Frauen den Betrieb stören, das demonstrieren sie – es sind nur ganz wenige – gegenwärtig im Deutschen Fussballbund (DFB) – hier zusätzlich Thomas Kistners/SZ Kommentar. Ist das nicht schlimm? Die SPD scheint ihre fähigsten und talentiertesten Männer alle dort abgekippt zu haben, damit niemand zur Kenntnis nimmt, wie grausam und unbarmherzig Frauen im ehrenamtlichen deutschen Verbandswesen die Männer auszurangieren versuchen. Wahrscheinlich werden bald auch Bier und Bratwürste verboten.
Ein Interview mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze:”Man muss nicht den ganzen Tag total politisch korrekt unterwegs sein” – Haben reiche Länder bei der Verteilung von Corona-Impfstoffen versagt? Ein Gespräch mit der neuen Entwicklungsministerin Svenja Schulze über Verantwortung, das Engagement des Einzelnen und was sie unter nachhaltiger und feministischer Entwicklungspolitik versteht hat die gleiche SZ digital eingemauert – das gibts nur gegen Abtretung von Daten und/oder Geld an die SWMH.
Dabei hat die Staatskanzlei NRW, bis vor kurzem unter Armin Laschet, neuerdings unter Hendrik Wüst, aber durchgehend unter Nathanael Liminski (Bonner sind überall!), ganz empirisch in ihren Einstellungs- und Beförderungsverfahren herausgefunden: ‟Die vorrangige Berücksichtigung von Frauen ist rechtlich bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung geboten und erklärtes Ziel. Diese Voraussetzung war in keinem der Fälle gegeben, so dass eine Besetzung mit einer Frau, soweit überhaupt eine Bewerbung einer Frau vorlag, in diesen Fällen ausschied.”
Bedürfte es noch mehr Beweisen? Männer, der Kampf geht weiter.
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