Wenn es darum geht die Oligarchen vom Fussballkonzern aus dem süddeutschen Raum mal so richtig abzuziehen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die schönste ist die sportliche, die Borussia Mönchengladbach im DFB-Pokal der abgelaufenen Saison wählte, immer wieder schön anzusehen, und schon damals mit einem wunderschönen WM-Boycottqatar-Transparent. Eine andere extrem clevere Methode ist die von Fiete Arp, erst 22, und schon so schlau.
Die Spielerbiografie des jungen Mannes liest sich nicht so, als wenn er als Volljähriger noch viel Freude an seinem Sport hatte, dafür umso mehr Arbeit, vor allem in der Reha. Wenn er sein Glück nun in Kiel findet, wo sie wie meine Borussia seinen bisherigen Arbeitgeber schon mal aus dem Pokal geworfen haben – Fin-BARTEls-Fussballgott! – dann bestehen noch Chancen auf ein gutes Leben.
Nachtsitzungen = schlechte Regierung
Lesen Sie dazu Maritta Tkalec/Berliner Zeitung: “Deutschland in der Mehrfachkrise: Die Politik der Schnapsideen – Tankrabatt, Energiepreispauschale, Ölboykott – mit populistischen, teuren und kontraproduktiven Maßnahmen verzettelt sich das Land. Keine Strategie. Nirgends.” Das könnte auch von mir sein.
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