Beides kommt aus den USA. Einen Durchstich via Murdochs Wall Street Journal zur Epstein-Affäre behandle ich in “Der Böse ist tot”. Auf ein “US-‘Manifest für Frieden'” weist Petra Erler hin. Ich hätte es verpasst, wenn sie es nicht getan hätte.
Raphael Thelen von der “Letzten Generation” setzt jetzt regelmässig Statements beim Open-Source-Bereich der Berliner Zeitung ab: “Wir schützen die Verfassung”.
Roland Appel kritisiert die “Befremdliche Haltung der Tagesthemen” bei ihrer Berichterstattung zur Wahl in Griechenland. Griechenland wird vom ARD-Studio Rom mitbetreut, zuständig der Bayrische Rundfunk. Gemäss alter Vorurteile ist es dann auch geworden …
Immer zuverlässig informativ dagegen unsere Bonner Informationsstelle Lateinamerika mit einem Beitrag von Mirra Banchón: “Energie für indigene Regionen oder für Europa? – Die neue Regierung Kolumbiens will von Bogotá aus das Land vernetzen”.
Heute Nacht kurz nach Mitternacht folgt hier ein weiterer Beitrag der ILA aus Mexiko. Eine Recherche-AG aus dem Umfeld der Zapatistas schreibt zum “Tren Maya” u.a. Projekten: “Wem nutzt die territoriale Neuordnung? – Mexiko: Logistik und Infrastrukturprojekte im Dienst von Militär und Großunternehmen”.
Mein subjektives Gefühl: die Lücken, die die professionellen Medien hierzulande lassen, werden immer grösser und unterträglicher. Aber ist ja nur ein Gefühl …
Geniessen Sie den Frühling. Mann gönnt sich ja sonst nichts.
Freundliche Grüße
Martin Böttger
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