Die Berliner Regierungsparteien spielen “Blinde-Kuh” mit Bonner Regierungsbehörde für … es ist ja nur Datenschutz
Es wäre ein Fall für unsere Oberbürgermeisterin, die ihre Ex-Kolleg*inn*en im Bundestag fragen könnte, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben, mit einer Grundsatzfrage (ehemals?) grüner Programmatik Teppichhändler-Deals zu machen. … Sorry, ich will Teppichhändler nicht unzulässig diffamieren … Und die arme Katja hat gewiss genug Ärger am Hals. Es geht “ja nur um Datenschutz” – da lässt sich immer was finden, was “wichtiger” ist … Das alles dachte ich, als ich in der abgelaufenen Woche diese Heise-Meldung von Falk Steiner las.
Bevor ich also nun all die Verbalinjurien vor Ihnen auskippe, die ich dazu im Kopf habe, rettet mich die kluge Constanze Kurz/netzpolitik knapp aber klar vor diesem Vergehen an Ihnen als Leser*inne*n: “Kompetent, aber trotzdem abserviert – Seine Diskussionsbeiträge fanden im politischen Berlin kein Gehör: Der außerhalb der Ampel weithin angesehene Bundesdatenschutzbeauftragte wird keine zweite Amtszeit bekommen.”
Auch Kelbers Amtsvorvorgänger Peter Schaar lässt sich von Falk Steiner/heise zu der Sache zitieren. Dem füge ich lieber nichts mehr hinzu. ICH REG MICH NÄMLICH NICHT AUF!
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