Hier hatte ich das Problem schon angetippt. Erheblich ausgearbeiteter präsentiert es Peter Reif-Spirek/Blätter: “Blaue Aussichten im Herbst – Thüringen vor der Landtagswahl”. Am Schluss zitiert er Walter Benjamin, ein Mann, der heute wieder mehr gelesen werden sollte.
Twist der Dialektik?
Kehrt sich die “Staatsräson” gegen sich selbst? Oder ist das besonders quergedachte Absicht? Nicht alle israelischen Juden in Deutschland fühlen sich in der verordneten Staatsräson für Israel sicherer. Einer, der darin mehr Gefahren als Sicherheit sieht, ist Ido Arad/overton: “In der deutschen Staatsräson steckt Antisemitismus – Fehlende Abgrenzung von Terrorfreunden: Das totale Versagen der Palästina-Solidarität: So lautete der Titel eines Artikels von Sebastian Leber, der Anfang Juli im Tagesspiegel erschien. Einige Bemerkungen dazu.”
Alleskönner Christoph Kramer und die Saisonvorhersage
Die Kollegen von seitenwahl.de sind ein stetiger Quell der Fussballweisheit. Hier verabschieden sie Chistoph Kramer von unserer Borussia. Und hier (Teil 5), hier (Teil 4), hier (Teil 3), hier (Teil 2) und hier (Teil 1) sagen sie die kommende Abschlusstabelle der Bundesliga voraus (wird fortgesetzt).
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