Der Teil LXXXIX dieser Serie wird morgen erscheinen. Vorweg nur so viel: nachmittags das wochenendübliche Chaos mit Erlebnissen, die mir in 65 Lebensjahren mit der DB noch nicht passiert waren. Abends eine Rückreise in absoluter Fahrplanperfektion mit einer hochklassigen Familienperformance (2 Eltern, 4 Kinder) im Grossraumabteil. Mehr dazu morgen. Heute, als hätte ich es vor meiner Abreise so bestellt, regneten am Vormittag Autor*inn*enbeiträge in mein Postfach hinein. Im Einzelnen:
Schon angekündigt hatte ich einen Beitrag von Hildegard Willer zu Quinoa: “Der Aufstieg zum Wunderkorn – Quinoa ist vom unbekannten Getreide zum weltweit gefeierten Superfood geworden. Bäuer*innen in den Anden profitieren davon – noch.” Wie immer hilfreich vermittelt von den Freund*inn*e*n von der Informationsstelle Lateinamerika.
Reinhard Olschanski sortiert in “Existenzielle und nicht-existenzielle Außenpolitik” im heutigen Licht seine Gedanken zu einem alten berühmt-berüchtigten Heiner-Geißler-Zitat.
In “Manches dauert eben länger” berichtet Helmut Lorscheid von seinem Erfolgserlebnis mit den Bonner Stadtwerken. Zum Wohle aller, die nach dem Bahn-Haltepunkt “UN-Campus” suchen. Dieser Haltepunkt ist auch ein Höhe- oder Tiefpunkt, ganz wie Sie wollen, der zeitgemässen DB-Bahnhofsästhetik. Garnicht erst irgendwas hinstellen, was mann anschliessend jahrzehntelang vergammeln lassen kann. Und nichts bauen, was den Aufenthalt irgendwie behaglich machen könnte.
Christian Wolf hat einen weiteren Verbraucher*innen-Tipp geliefert: “Mit russischem Schlangenöl ….” befasst sich mit Antiviren-Software.
Mein Eintrag “Lieber Betrüger als Faschisten”, behandelt – in der Reihenfolge ihrer Bedeutung – die Themen Jemenkrieg, Ukrainekrieg und Frankreich (Stichwahl nächsten Sonntag).
Morgen, wenn ich ausgeschlafen habe, gibts dann “Wundersame Bahn LXXXIX”.
Freundliche Grüße
Martin Böttger
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