Sascha Lobo ist jetzt auch schon 44. D.h., seit knapp 30 Jahren kann er seine Existenz darauf gründen, der Berliner Blase die Welt da draussen zu erklären. Die Welt derer, die zuweilen unter 50 sind, und ihr Leben mit Arbeiten bewältigen müssen, zu den heutigen kapitalistischen und technologischen Bedingungen. Woher sollen Politiker*innen und Medien in der Hauptstadt das auch erfahren, wenn nicht von Sascha Lobo? Heute hat es das Leitmedium SZ wieder versucht, auf seiner wertvollen Seite 3 (online nur hinter Paywall).
Lobo kann nichts dafür. Weiterlesen
Letzte Kommentare