Beueler-Extradienst

Meldungen und Meinungen aus Beuel und der Welt

Schlagwort: Gabriela Keller

Das Spahn

Warum Neutrum? Zwar will ich mein tiefstes Inneres nicht von Schwulenfeindlichkeit freisprechen, aber mir geht es um die Struktur und das System, für das dieser Politikertypus Gesicht und Fassade ist. Der echte Mensch Jens Spahn ist mir persönlich nie begegnet. Über den weiss ich nichts. Ich weiss nur (zu viel) über die öffentliche Person dieses Namens. In den meisten, den allermeisten Fällen ist das nicht die*der*das Gleiche. Obwohl: von Markus Söder wurde es mir bezeugt von seriösen Mitmenschen, die sich längere Zeit mit ihm in einem Raum aufgehalten haben. Wie furchtbar … aber ich schweife schon wieder ab. Weiterlesen

Möchtegern-Trump, Möchtegern-Thiel

Milliardäre ohne Schleimallergie

Die Hoffnung hält mich aufrecht, dass Jens Spahn für einen Möchtegern-Trump einfach zu doof ist. Andererseits war das ja bei Trump selbst auch kein Amtshindernis. Wie kommichdrauf? Mein Freund Jupp Legrand, mit dem ich einst gelegentlich in Bonn Fussball gespielt habe, er war Rechtsaussen bei der ASG Uni Bonn, die meine alten Freunde Mike Mennen (2017 verstorben) und Klaus Kleinöder mitgegründet haben, und späterer Geschäftsführer der Otto Brenner Stiftung, heute Rentner, nahm sich freundlicherweise die Zeit, mich darauf hinzuweisen. Weiterlesen

Sport ist Gewalt

Leistungs- und Profisport ist potenzierte Gewalt

Die #metoo-Bewgung hat gelehrt, wie massives Machtgefälle Gewalt hervorbringt, gemäss der Klassengesellschaft immer von oben nach unten. Oben sind meistens mächtige reiche Männer. Unten nicht immer, aber oft, unterlegene Frauen. Mit #metoo haben sie sich neuerdings solidarisiert und ihr selbsterworbenes PR-Knowhow endlich mal zur Anwendung gebracht. Aber ihr Weg ist noch weit, wie der Mediensport derzeit vorführt, in dem sich nicht nur Schwule wie im Gestern und Vorgestern fühlen, sondern auch viele Frauen. Eine trieb es kürzlich in den Tod. Weiterlesen

© 2025 Beueler-Extradienst | Impressum | Datenschutz

Theme von Anders NorénHoch ↑