Beueler-Extradienst

Meldungen und Meinungen aus Beuel und der Welt

Schlagwort: Gerald Asamoah

Darf der das?

Der WDR stört das DFB-“Sommermärchen”-Marketing, weil (kleine) Teile von ihm (noch) unabhängigen Journalismus machen

mit Update mittags und Update 6.6.

Der Ärger der Fussballmillionäre und ihres Apparates beim grössten Sportverband der Welt, dem Deutschen Fussball-Bund, ist gross. Da bereiten sich 26 Spieler und ein um ein Vielfaches grösserer PR-Apparat auf ein “dringend notwendiges” “Sommermärchen 2.0” vor, das – wie immer – mit einem deutschen Titelgewinn enden soll, und dann das: Rassismus! In Deutschland! Weiterlesen

Schwarze Adler

Am Freitag abend zeigte das ZDF die Dokumentation, auf die wir viel zu lange warten mussten: “Schwarze Adler” zeichnet die Leben und Lebensumstände, den alltäglichen Rassismus nach, den schwarze deutsche Fussballer*innen in der Nachkriegs-Bundesrepublik und im vereinigten Deutschland erlebt haben und bis heute erleben. Ob die alleinerziehende Mutter das  N…kind, nicht doch lieber weggeben wolle, was denn mal aus “so einem” Kind werden solle, der Schwarze als Attraktion auf dem Spielfeld, der die Zuschauerzahlen erhöht, den Opa mal “in echt” sehen wollte, bis zur Fußballerin Steffi Jones -schwarz und Frau doppelt diskriminiert. Weiterlesen

Wieviel Zeit bleibt?

Der politische Diskurs in der Hauptstadt, von “politischer Klasse” und sie begleitender, eingebetteter Medien, hat sich vom gesellschaftlichen Leben weitgehend abgekoppelt, dreht sich um sich selbst: das wird “selbstreferentiell” genannt. Wen interessiert die Grünwende von Söder und sein Versuch, die CSU schneller zu verwandeln, als es der Kanzlerin mit der CDU gelungen ist, ausser die Betroffenen selbst? Oder gar, wer das schönste Amt nach Papst haben will? Ist das wichtiger als ein Sack Reis?

Machen sie am Golf das Licht aus?

Zwei Fragen dominieren unser aktuelles Weiterleben: Weiterlesen

Otto Addo – eine BVBler in Mönchengladbach

Otto Addo wechselte einst im Duett mit Gerald Asamoah von Hannover ins Ruhrgebiet. Die Verletzungskatastrophen verfolgten ihn: drei Kreuzbandrisse, mit einem soll er sogar noch ein Tor geschossen haben. Jetzt ist er schon über 40 und muss immer noch arbeiten. Seinen Job gibt es angeblich bisher nur in Mönchengladbach: Übergangstrainer.
Er arbeitet exakt an der Schnittstelle, die mir bei meinen Stadionbesuchen zu Spielen der Regionalliga West im Sportpark Nord schon aufgefallen war. Weiterlesen

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