Diese Partei bedroht unsere Grundrechte – nach Fleischessen ist das Recht auf Parkplatz dran
Der CSU-Generalsekretär – die grüngesteuerten Massenmedien haben dafür gesorgt, dass im Gegensatz zu Stoibers Zeiten keiner mehr weiss, wie der heisst – Markus Blume hat es gewagt auszusprechen, was selbst der Präsident des deutschen Inlandsgeheimdienstes sich nicht mehr zu sagen traut, weil er dann vielleicht aus Deutschland vertrieben würde, und bei Donald Trump um Asyl nachsuchen müsste (und wie schwer das ist, weiss die ganze Welt): überall sehen wir wieder Polizei auf der Strasse und in unseren Kneipen. Setzen sich nicht die Grünen verdächtigerweise jetzt auch für die Einstellung zusätzlicher Polizist*inn*en ein? Und dann kommt diese Meinungspolizei, und verbietet uns Fragen zu stellen. Wem von uns ist das noch nicht passiert? Geheime Gedanken stauen sich in unseren Köpfen an, die wir uns nicht auszusprechen trauen. Kein Wunder, dass mann davon AfD statt CSU wählen muss.
Aber das ist erst der Anfang. Das in grünversifften Kreisen ein und aus gehende Investigativorgan taz hat herausgefunden, was als Nächstes dran ist: das Recht auf Parkplatz. Terroristische Fahrradfahrer haben geheime Pläne, mit ihren Schrottgeräten Ihren Stellplatz zu blockieren, wie es hier in Beuel bereits vor einer ihrer konspirativen Zentralen, dem Bioladen Momo passiert. Sie hegen Pläne, Ihnen für ihren Stellplatz Gebühren abzuverlangen, wie einem Stand auf dem Wochenmarkt. Nach dem freiheitlichen Fleischverzehr ist die Abschaffung des Grundrechts auf Parken nur der logische nächste, aber nicht der letzte Schritt. Als nächstes seien die Menschenwürde (“Tempolimit”) und die Versammlungsfreiheit (“Fahrverbote in der Innenstadt” – siehe Cityring!) dran. Und damit so der taz-Autor Bernhard Pötter, sei noch lange nicht Schluss.
Aber wohin kann mann noch auswandern? Österreich? Da ist immerhin das Rauchen wieder erlaubt. Wer will schon unnötig lange leben …
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