Harald Keller, ein umtriebiger “freier” Medienjournalist, nimmt in einem Essay für die Jungle World den “Mythos Netflix” auseinander. Seine Faktenbasis ist weit grösser als meine, also ein potenzieller Gewinn, seine Sicht auf die hiesige Medienwahrnehmung, auch ihren politischen Interessen-Hintergrund, halte ich für absolut treffend.
Florian Rötzer/telepolis hat die Financial Times gelesen, deren deutsche Ausgabe es schon so lange nicht mehr gibt, und dort den Spin gefunden, den britische Geheimdienste und ihnen gewogene Medien der Wirecard-Affäre geben wollen. Sie hat ein unerschöpfliches und immer unübersichtlicher werdendes Potenzial, mittendrin die Ösi-Faschisten von der FPÖ, die nicht nur wie hierzulande in “Sicherheits-“Behörden einsickerten, sondern sie zeitweise politisch führten. Für Olaf wird das noch eine stürmische Tour ….
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