Sie überwiegen in den heutigen Texten. Die einfachste Frage ist dabei noch “Quo vadis, Union?” von Reinhard Olschanski. Er sieht Verwendungsmöglichkeiten für die Herren Wüst und Günther. Das ist mutig. War Günther nicht der Auslöser für all die Misshelligkeiten im NDR? Und hatte Wüst nicht umfallende Autobahnwände mit einer Toten zu verantworten? Von Bahnpolitik ganz zu schweigen. In NRW gibt es eigentlich keine Verkehrsart mehr, die funktioniert. Verkehrsminister 2017-21 war Herr Wüst. Was hat er die ganze Zeit gemacht?
In “Ein Schiff wird kommen – Und: Wundersame Bahn CXXIV” geht es mal um die Bahn in München und in Niedersachsen. Das Schiff ist das, was der RWE-Konzern und die in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC) während der Kanzlerreise vereinbart haben, aus der der Bundeskanzler seine Corona-Infektion mitgebracht hat. Gerechtigkeit? Das wäre schon eine Überhöhung dieser politisch demütigend-peinlichen Reise.
In “Hygiene oder Diskurs?” geht es um die Frage, wer zum öffentlichen Diskurs gehören soll, und wer lieber nicht. Die Meinungen dazu gehen auseinander. Das ist normal. Und besser als anders. Die Coronakrise hat sowohl biologisch als auch ideologisch Defekte und Verirrungen des gesellschaftlichen Immunsystems ausgelöst. Schön ist das nicht. Aber relevant.
Dafür habe ich heute im kalten Beuel wieder einen schönen Abend verbracht, meiner schönen Begleitung und dem l’Olivo sei Dank.
Freundliche Grüße
Martin Böttger
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