oder auch: Scorsese, De Niro, Al Pacino und das wirkliche Leben

Gerade auf Mubi (eine Streaming-Plattform, die ich allen empfehle, die Netflix-müde sind) den italienischen Film „Chiara“ gesehen (2021). Es ist einer der Filme auf halbem Weg zwischen TV und Kino, der in der Produktion wohl drei bis vier De Niro-Tagesgagen kostet (Robert ist übrigens einer meiner absoluten favourites, durfte bei der Berlinale mal in der zweiten Reihe hinter ihm sitzen (-:). Weiterlesen