Juristische Schlingen um den Hals von ChatGPT
Ist die EU doch für was gut? Es wird eng für Microsoft und OpenAI. Das liegt u.a. wohl auch daran, dass die durchaus mächtige Konkurrenz den PR-Erfolg neidet, und über gutbezahlte Jurist*inn*enarsenale verfügt, die Gesetze und Verordnungen gut lesen (und schreiben) können. Das erhellt (jedenfalls für mich) in der nötigen Deutlichkeit Melissa Heikkilä/MIT Technology Review/heise: “Datenschutz: Wie der Datenhunger von OpenAI zum Bumerang wird – Die KI-Dienste wie ChatGPT verstoßen möglicherweise gegen Datenschutzgesetze – und es ist keine Lösung in Sicht.” Weiterlesen
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