Ein Besuch im Darknet ist für Freunde des Nervenkitzels ähnlich spannend wie eine Tour im Free-Fall-Tower im Phantasialand – Warmduscher bleiben zuhause.
Es hat den Hauch des Bösen, des Verruchten, des Kriminellen. Ein Ausflug auf die dunkle Seite mag auf den ersten Blick getragen sein von dem schmerzenden Gedanken die verbotenen Gewölbe des Untergrunds zu betreten. Die schiere Größe ist beeindruckend. Der Vergleich mit einem Eisberg, bei dem das sichtbare Internet nur die Spitze zeigt, wird oft benutzt. Mit der Lust auf Neuland tauchen wir ab, in die phantastischen Tiefen, die das Internet unter der Oberfläche bietet. Weiterlesen
Letzte Kommentare