Günter Bannas wusste beim Schreiben noch gar nichts von der Rücktrittsnachricht, aber der Gute denkt voraus, und es passt: “Unfreiwillig”.
Reinhard Olschanski sorgt sich um Fritz Merz Pascha: “Maul verbrannt”. Die Sorge um den habe ich schon aufgegeben. In der Silvesterkrawalldebatte wie in der um Lützerath zeigt Merz’ Partei, dass er sie repräsentiert. Dazulernen? Fremdwort.
In “Best about Mexico” geht es um seinen Präsidenten und die Drogenmafia. Die Sichtweisen darauf unterscheiden sich stark. So wie auch die in den USA auf den Ukrainekrieg.
Welcher Ärger sich in den letzten 24 Stunden in mir aufgestaut hat, das lesen Sie ab 0.09 h hier: in “Kraftvoll ergreifen” geht es um “kommunikative Chancen”, ihre Verwertung und ihr Auslassen. Um Immobilien in Berlin-Kreuzberg und Bonn-Beuel, und shit, der sogar happens, wenn es – wie mann glaubt – gar nicht sein kann.
Bestimmt ist an dieser meiner Stimmung schuld, dass in meinem Samstagsmittagsstammlokal heute eine “Taufe” gefeiert wurde, und ich deswegen Grünkohl essen musste. Sonne war auch keine. Bundesliga ist auch nicht. Wofür lohnt es sich dann noch zu leben? Ich habe noch reichlich Marzipan! Eine Freundin wagt heute Abend eine Bahnreise von Köln nach Dortmund (und zurück!). Ich bin gespannt …
Freundliche Grüße
Martin Böttger
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